Zu Beginn des Workshops wurden die Organisationsstruckturen von verscheidenen Hochschulen erklärt und an diesen Beispielen Problemfälle der Kommunikation zwischen verschiedenen Gruppen und Gremien gesucht.

Als eines der größten Porbleme wurde die Kommunikation zwischen zentralen und dezentralen Gremien genannt. Dabei ist es egal ob es um Gremien der studentischen Selbstverwaltung geht oder um die Gremien der Hochschule.

Um die Komunikation in diesem Bereich zu verbessern gab es folgende Vorschläge

• Protokolle teile
  • einen gemeinsamen Ablageort für Protokolle zu schaffen, damit sich alle über die besprochen und beschlossenen Inhalte informieren können
  • Schwierigkeiten: Latenzzeiten (Protokolle brauchen zum Teil Monate bis sie beschlossen wurden), Vertraulichkeit der Sitzungen
  • Funktioniert nur wenn die Gremienmitglieder die Protokolle hochladen (Problem aus Braunschweig)
• Socialising
  • Einladung von allen engagierten in lockerer Atmosphäre kennen zu lernen und austauschen
  • wenn man Leute kennt funktioniert das mit der Kommunikation meistens besser
• Rundlauf-Treffen
  • in einer Runde (mit Keksen!) werden Themen aus allen Gremien angesprochen und disskuiert
  • es können auch andere Themen angesprochen werden, die alle interessieren
• Persönliche Gespräche
  • Treffen mit einzelnen Personen um ihre Informationen zu bekommen (es kann beispielsweise das Protokoll durchgegangen werden)
• „Newsletter“ oder ähnliches
  • Gremien schreiben selber einen kurzen Bericht mit den Informationen, die weiter gegeben werden sollen, damit auch dich richtigen Infos zu den anderen kommen
  • die wichtigen Themen werden an alle Engagierte verteilt
• Live-Übertragung
  • von Sitzung und speichern der Videos; so können Leute das geschehen verfolgen und dann alle Infos bekommen
• Sitzungsgäste
  • Menschen aus anderen Gremien werden bei fachlichen Überscheidungen dazu geholt
  • es kann dirket informiert werden und richtige Informationen weiter gegeben werden