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fatama:2017_aachen:workshops:vweiterentwicklung_der_fatama

Weiterentwicklung der FaTaMa, des FaTaMa e.V. und der EMESCC

Workshopleitung: Flo (KIT), Birthe (KIT), Carsten (RWTH)
Workshopblock: 1
Anwesende Hoschulen: TU München, TU Dresden, RWTH, Uni Stuttgart, HHW Hamburg, TU Hamburg, FH Aachen (Luft- und Raumfahrt), TU Darmstadt, HTW Dresden, Uni Duisburg-Essen

Zielsetzung/Themen:

Was läuft gut während der FaTaMa?
Was hat Verbesserungspotenzial?
Wo können wir ansetzen, um Probleme zu beseitigen?

Zusammenfassung:


Probleme der FaTaMa

Inputvortrag Birthe und Flo

Die größte Baustelle sind die Workshops. Da diese oft nicht gut oder genügend Vor- und Nachbereitet werden. Sie werden zwar während der FaTaMa bearbeitet, aber dann nicht weitergeführt. Ein Konkretisieren der Workshopthemen würde dort eventuell helfen, auch um diese für Teilnehmer spannender zu machen. Das Sammeln der Workshopsthemen ist für die Organisation oft schwer noch nebenher zu machen.

Vorbereitung der einzelnen Teilnehmer oft nicht gegeben, nur die alten Hasen bringen ihre Hefte, Flyer, Merchandising mit. Vielleicht sollte man eine Person bestimmen, die für die austragende Fachschaft dokumentiert ablegt und auch weiterverfolgt. Alle Protokolle werden zwar im Wiki geschrieben, aber dort herrscht eher ein Protkollfriedhof. Die FH Aachen schlägt vor , die Protokolle in einem Heft zu sammeln und an jede Fachschaft zu schicken. Die RWTH erklärt, dass dies bei dieser Tagung gemacht wird. Sowohl gibt es eine zuständige Person, als auch ein Nachbereitungsheft, das an alle geschickt werden soll. Es kann aber sein, dass dies nicht bei allen FaTaMas in den letzten Jahren so gemacht wurde. Dresden erzählt, das im letzten Jahr zwar ein Abschlussbericht erstellt wurde, der aber nie an alle weitergeschickt wurde, da nach der Tagung oftmals die Luft raus ist. Außerdem muss ein Bericht für den BMBF erstellt werden.

Vorbereitung der Workshops sollte genauer sein. Die Workshopthemen genauer beschreiben und kommunizieren was für ein Workshop dies ist, ist dies nun eine Disskussion oder Ausarbeitung bzw. nur ein Austauschworkshop. Wenn Workshops genauer strukturiert sind ist auch die Vorbereitung für die Teilnehmer einfacher.

Zudem muss die Ausrichtende Fachschaft nicht auch noch alle Workshops machen. Mehr externe Leute einladen. Können auch wirkliche Inputworkshops sein. Bei denen man dann was in die Fachschaft mitnimmt. zum Beispiel wie präsentiere ich,Versicherung, Vereinsrecht. Problem dabei ist, dass viele Referenten nicht können, da die FaTaMa über einen Feiertag stattfindet. Die Finanzierung dürfte allerdings kein Problem sein, so etwas ist leicht über den BMBF abrechenbar.

Für die Vor- und Nachbereitung wäre ein Ständiger Ausschuss nicht schlecht. Die FH aachen findet einen Ständigen Ausschuss sher gut, so kan man sich mehr vernetzen und die Workshopthemen schon vorher festlegen.

Was ist ein Ständiger Ausschuss?

Wikipedia-Erklädung des StAuB: In der Zeit zwischen den Tagungen vertritt der Ständige Ausschuss der Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz (StAuB) die Anliegen der BauFaK. Der StAuB übernimmt die redaktionelle Endverarbeitung der erarbeiteten Ergebnisse und die Versendung der Papiere. Daneben ist er für die inhaltliche Vorbereitung der folgenden BauFaK, die Kontaktpflege zu den Ausschüssen anderer Bundesfachschaftentagungen sowie die Unterstützung des ausrichtenden BauFaK bei inhaltlichen Fragestellungen verantwortlich. Er ist in dieser Zeit Ansprechpartner für Politik, Wirtschaft und Hochschulen. Er ist zudem befugt, bei aktuellen Anfragen im Namen der BauFaK zu handeln.

Was soll unser Ständiger Ausschuss tun?

-Für inhaltliche Kontuinität sorgen
-Themen für Workshops finden
-Workshopausarbeitung
-Umsetzung von Beschlüssen
-Berichten von getaner Arbeit
-Zusammenfassungen erstellen, um nicht jedes Jahr über die gleichen Themen zu diskutieren.
-Ansprechpartner für neue/alle Fachschaften
-Archivar
-Verwaltung alter Workshops
-Untersützung der nächsten austragende Fachschaft bei der FaTaMa
-Adressbücher pflegen
-Sponsoren
-Öffentlichkeitsarbeit

FH Aachen merkt an, dass der Ständige Ausschuss sollte nicht überlastet werden sollte. nicht, dass alle Aufgaben auf diesen abgewälzt werden. Hamburg und München weisen darauf hin, dass die ausrichtende Fachschaft noch genug Freiheiten hat, der Ausschuss sollte nur beraten und helfen.
Die RWTH erklärt, dass die austragende Fachschaft sehr viel mit Orga beschäftigt ist und dadurch das Informationen und Workshop sammeln oft in den Hintergrund rückt. Ein Ständiger Auschuss könnte die Fachschaft extrem entlasen und Anteile der anderen Fachschaften erhöhen. Das KIT würde es gerne so gestalten, dass man beim Ausschuss nachfragen kann oder der Ausschuss auf Workshops hinweisen sollte, die in der FaTaMa dringend besprochen werden sollten.

Workshops:​​​​​​

Was wurde bei letzter FaTaMa gemacht, wie weit sind wir gekommen. Diese Fragen sollen vom Ausschuss weitergeführt und behalten werden. Zudem sollte der Auschuss eine Qualitätskontrolle durchführen: War dieser Workshop sinnvoll, hat er einen Mehrwert, sollte er im nächsten Jahr wieder gemacht werden?
Referenten finden, die Workshops durchführen. So können Verantwortlichkeiten rechtzeitige festegelegt werden.
Workshopideen beim Ausschuss anmelden, dieser kann Leute dann zusammen führen. Wenn z.b. mehrere diese Idee hatten.

Entsendungen


Die RWTH schlägt vor, den Ausschuss auch zur METAFA und den Fakultätentag zu schicken, da es dort um Vernetzung geht. Die HTW Hamburg stimmt dem zu, da der Ausschuss das größte Wissen dazu hat und die FaTaMa damit am besten vertreten kann. Zudem kann der Ausschuss jemanden bestimmen, falls niemand kann.

Homepage

Homepage sollte ein Sammelpunkt sein. Auf dem alle Infomationen zugänglich sind. Zudem sollte sie ein seriöses Autreten wiederspiegeln, so ist der Ausschuss und die FaTaMa auch für externe Menschen erreichbar . Die Verwaltung sollte recht einfach gehalten werden, da der Ausschuss wahrscheinlich jährlich wecheln wird und die Einarbeitung nicht zu aufwendig werden sollte. Verknüpfung des Vereins auf der Homepage.

Verein und Ausschuss.

Dresden möchte die unterschiede des Vereins und des Auschuss klarstellen: der Verein stellt bereit und versucht zu unterstützen, während der Ausschuss sich mehr auf die inhaltilchen Dinge fokussiert. Deshalb sollten vorerst auch keine Mitglieder des Vereins in den Ständigen Ausschuss gewählt werden, da der Zeitaufwand dann sehr hoch werden könnte. Das KIT würde gerne eine formale Zusammenarbeit des Vereins und des Ausschusses sehen. Sodass es nach außen aussieht, als ob die beiden zusammen gehören. Jedoch gibt es für uns eine klare Trennung zwischen den beiden.

Weiteres Vorgehen

Die nächsten Einheiten werden sich mit der formalen Aufarbeitung eines Ständigen Ausschusses befassen.

Die FaTaMa 2017 wird von der RWTH aufbereitet und für die Nachwelt festgehalten, da der Ständige Auschuss noch nicht weiß was auf ihn zukommt. Allerdings sollte es verständlich sein, sodass die Ausschussmitglieder sich gut informieren können. Diese übernehmen dann die Verwaltung dessen, was andere geschrieben haben.

fatama/2017_aachen/workshops/vweiterentwicklung_der_fatama.txt · Zuletzt geändert: 2019/06/04 19:44 von admin