Workshopleitung: Uwe Nillius (RWTH Aachen)
Workshopblock: 7
Anwesende Hoschulen: Uni Kassel, Uni Stuttgart FS Mach&Co, Uni Stuttgart FS Flurus, TUM, KIT, TU Darmstadt

Ein Konzept für eine Einführung der Masterstudis von Externen Unis

Die Programme der meisten Universitäten beinhalten eine Infoveranstaltung mit einem Grillen im Anschluss, dann eventuell noch eine Kneipentour. Alles, was weit darüber hinaus geht, wird eher schlecht angenommen. Wichtig ist, dass auch die Master der eigenen Uni einbezogen werden.

Problem an der RWTH im letzten Jahr war, dass die Uni die neuen Masterstudierende nur schlecht erreicht hat. Da es zwar einen Fakultätsverteiler gibt, dort allerdings nur die Master die von extern kommen drauf stehen. Zudem gab es negative Erfahrungen, da sich mehr Masterstudierende im Vorfeld gemeldet hatten, als dann wirklich aufgetaucht sind.
Am KIT git es eine Master-Info Veranstaltung mit anschließendem Grillen. Zur Kneipentour kann man sich vorher anmelden. Es gibt einen Verteiler auf dem sich die Studierenden selbst bei der Einführungsveranstaltung eintragen können.
In Kassel gibt es eine zentrale Veranstaltung vom Fachbereich, nicht von der Fachschaft selbst.
Darmstadt ist in der Master-Einführung nicht wirklich mich eingebunden. Allerdings gibt es einen Info-Tag des Studienbüro. Dort sind dann 1-2 Begleiter der Fachschaft für Fragen der Studis anwesend.
In München gibt es eine Veranstaltung für alle Masteranfänger. Zudem einen Verteiler der Fakultät für alle Neuanmeldungen, allerdings gibt es kaum Nachfrage dannach.
Am KIT laufen die Anmeldungen direkt über die Fakultät.

Am KIT gibt es eine extra Homepage für die O-Phase. Allerdings nur für die Einführungsveranstaltungen.
In München promotet die Seite der Fakultät die Homepage der Fachschaft für mehr Anmeldungen.

An der RWTH gibt es eine Begrüßung durch die Fachschaft und den Fakultät und den Dekan.
In Kassel ist das Dekanat der Veranstalter und dadurch eine reine Infoveranstaltung.
Am KIT gibt es eine Veranstaltung der Fachschaft mit den PA-Mitgliedern. Zusätzlich Infostände von Professoren zur Vertiefungsmöglichkeit.
In München gibt es einen Vortrag der Fakultät, der Rest wird dann selbst von der Fachschaft gestaltet, mir einer anschließenden Fragerunde.
In Stuttgart gibt es einen Vortrag mit anschließendem Grillen. Dieser ist nicht umfangreich, aber gut besucht.
Am KIT gibt es zusätzlich noch einer Stelle in der Fakultät, die für internationales Studieren im Maschinenbau ist, diese ist ein echter Publikumsmagnet.

Die Vorträge werden hauptsächlich auf deutsch gehalten.

In Kassel finden sie im Sommer und Winter vor der Vorlesungszeit statt, In München während der Vorlesungszeit und Am KIT am ersten Vorlesungstag. In Erlangen ist die Masterveranstaltung meist am Freitag, dafür gleich mit einer Campusführung.

In Erlangen gibt es für die Master-Medizintechniker einer Campus-Führung mit anschließender Kneipentour. Diese wird immer gut angenommen.
Kassel macht eine Campus-Rallye, zum eigenständigen Ablaufen gibt es einen Lageplan dazu. Als Gewinn gibt es einen Eimer voll Alkohol.
Die TUMünchen hat ein neues Projekt. Dort gibt es einen Tag der offenen Tür der Instiute für alle Studierende.
In Stuttgart wurde versucht eine Kneipentour für die Master-Erstis zur starten, allerdings gab es keine Rückmeldung. Die Fakultät bietet allerdings eine Einführung an.
Am KIT werden alle Masterstudierende mit eingeladen um mehr Teilnehmer aquirieren zu können. Die Einführung findet dann am 2. Tag statt um große Veranstaltungen zur Werbung genutzt werden können.

Fändet ihr solche Veranstaltungen sinnvoll?

Eigentlich sollte man immer alles mitnehmen. Gerade Informationsveranstalungen sind immer sinnvoll, auch um Anschluss zu finden.

Frühstück für Erstis zum Teil mit Eigenbeitrag.
Master-Stammtisch
Längere Anmeldungen
Werbung im Hörsaal