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fatama:2016_dresden:workshops:stuko:start

Studenkommissionen

Workshopleiter

Thomas Schmalfuß

Anwesenende Fachschaften Darmstadt, Aachen, Hannover, Ilmenau, Freiberg, Karlsruhe, Braunschweig, Duisburg, Mannheim, Stuttgart, Bremen

Bestandsaufnahme und Disskussion

  • Darmstadt: 1 mal im Monat Treffen mit Studiendekan, alle möglichen Probleme können gut diskutiert werden, alles sehr offen, läuft gut
  • Aachen: 1 mal Monat Treffen mit Studienbeirat, intern Vorbesprechung, Professoren unvorbereitet wenn es nicht eine Problematik ihreres Bereichs betrifft
  • Illmenau: funktioniet halbwegs gut, paar Profs lassen ungern mit sich reden, Treffen der Studiengangskommiossenen ist sehr unregelmäßig, kein Master konzipiert und das Problem ist aktuell akut daher wird sich jetzt getroffen
  • Mannheim: bis zu 5 Leute in Studienkommission vertreten. Wie sieht das Verhältnis bei den anderen aus?
  • KIT mit bis zu 8 Studierende, Professoren empfanden dies als Einengend, wurde auf 4 runtergekürzt und ist entspannter
  • Darmstadt: 4 Profs, 4 wisschenschaftliche Mitarbeiter, 4 Studierende (es können aber auch mehr sein)
  • Mannheim: Kann da jeder in die Kommisson?
  • Aachen: Der Fakultätsrat schlägt vor
  • Sachsen: Vorschläge vom FSR werden gemacht und durchgewunken
  • Freiberg: neue Professorin, sie hat alles umgeändert, FS hat nicht aufgepasst und StuPu ist nicht mehr besetzt, alles sehr unorganisiert zur Zeit
  • Hannover: trifft sich ein Mal im Monat, Sudentische Mehrheit, Verhältnis 4:3, Änderungsvorschläge werden in der Regel immer Befürwortet
  • Aachen: auch so, dass wisschenschaftliche Mitarbeiter dabei sind?
  • Hannover: dürfen dazu kommen, aber kein Stimmrecht
  • Darmstadt: Stimmrecht
  • Braunschweig: Stimmrecht
  • Duisburg: 1 Stimmberechtigter, 1 Beratungsmitglied. Verhältnis Kommisionen: WM und Profs bilden in Summe eine Mehrheit, wird Kritik von studentischer Seite eingebracht, dann wird auch oft neu Diskutiert, Mitglieder der Kommissionen werden im FKR vorgeschlagen, im FKR 3 Stimmberechtigte Studis und 15 Profs, neue RPO: Profs reagieren auf Anmerkungen und Kritik der Profs
  • Problem: Einige Infos werden nicht weitergegeben (Änderung Praktikumsordnung, RPO usw.)
  • Infos gehen nur an Studierende des FKR, alle anderen bleibem außen vor
  • dieses Jahr das erste Mal 2 Maschinenbauer im FKR
  • das Gefühl „es wird über Köpfe hinweg entschieden“
  • Sitzungen sind öffentlich, bis das der vertrauliche Teil kommt
  • Hannover: großer FKR, da in der Fakultät viele Studiengänge vertreten sind
  • Dresden: für jeden Studiengang in der Fakultät StuKo
  • Illmenau: übergreifende StuKo und jeweils für die einzelne Studiengänge
  • Professoren nehmen Vorschläge der Studis einfach an
  • Dresden: Wichtigtigste aus studentischer Sicht, gehen viel zu sehr unter, Leute kommen nicht und melden sich nicht ab, Sitzungsunterlagen erst 3 Tage vor Tagung, Mut für Konsequenz fehlt
  • Hannover: in GO steht, wann eingeladen muss
  • Dresden: es gibt eine Einladefrist, aber nichts für Dokumnte
  • Duisburg: Einladung kurzfristig, sodass sich der FSR nicht beraten kann, da vorher keine Sitzung statt findet. Lösung: fixer Termin vor der FKR-Sitzung
  • Darmstadt: Dienstags Sitzung, StAu auch Dienstag, 1 Woche Zeit darüber zu reden, Treffen eine Woche vorher mit Dekan
  • Aachen: Kommissionasrbeit getrennt von FSR, keine Besprechung mit FSR, es wird sich mit allen studentischen Vertretern der Kommissionen getroffen, es wird auf Sitzungen inoffiziell danach darüber berichtet, in der Regel sitzen Erfahrerenere darin
  • Dreden: durch nicht vorhandene Integrierung des FSR gab es schon Probleme
  • Braunschweig: Aufmerksamkeit/Sensibilisierung auf die Kommissionen muss verstärkt werden
  • Dresden: 2/3 Mehrheit zur Annahme
  • Mannheim: Merheit nicht relevant, da es eh keiner merkt
  • Darmstadt: Studienausschuss nur beratende Funktion, Vorschläge können an Studienbereichsrat abgegeben werden
  • Karlsruhe: Studienkommission schlägt vor und FKR entscheidet
  • Dresden: FKR „beukotiert“ die Vorschläge gerne mal
  • Hannover: FKR lehnt auch gerne mal ab, dann geht es zurück in die StuKo und wird neu diskutiert, es wird drauf geachtet wer dagegen war, um mit den entsprechenden Personen noch mal persönlich zu reden
  • Aachen: Zusammenlegung zweier Institute, neue Konzepte für die Lehre müssen erstellt werden, Grundkonzept wurde vorgestellt, Einwände von viele Seiten, Versuch einer offenen Kommunikation mit den Studierenden
fatama/2016_dresden/workshops/stuko/start.txt · Zuletzt geändert: 2019/06/04 19:47 von admin