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fatama:2015_darmstadt:workshops:muendliche_ergaenzungspruefung:start

Mündliche Ergänzungsprüfung

Workshopleitung: Marcus Stottrop, BOCHUM
Workshopblock: Block 2, Do, 11.00 – 13.00 Uhr
Teilnehmende Unis: STUTTGART, DRESDEN, BOCHUM, ERLANGEN KARLSRUHE, KAISERSLAUTERN, HANNOVER, BRAUNSCHWEIG
Protokoll: André Harder, DARMSTADT

Zweck:

Bochum hat Drittversuche und eine mündl. Ergänzungsprüfung. Der Plan der Fakultät ist eine Zulassungsbeschränkung für diese zu erstellen. So wird den Studierenden nur eine mündliche Ergänzungsprüfung zugestanden, wenn eine gewisse Prozentzahl in der Klausur erreicht wurde. Entstanden ist die Idee dadurch, dass sehr viele Studierende leere Blätter in Klausuren abgegeben haben, um in die mündliche Prüfung zu kommen.

Wie wird an anderen Unis die mündliche Ergänzungsprüfung geregelt?

KIT hat eine verpflichtende mündl. Prüfung nach gescheitertem Zweitversuch.
HANNOVER hat eine unbeschränkte Anzahl an Ergänzungsprüfungen, die man aber nur in Anspruch nehmen kann, wenn maximal zwei Punkte zum Bestehen fehlen.
In BRAUNSCHWEIG muss der Professor begründen, warum Studierende die mündliche Ergänzungsprüfung nicht verdient haben (leere Blätter etc.)
In KAISERSLAUTERN gibt es eine Ergänzungsprüfung zu Zweit- und Drittversuch.
In DRESDEN gibt es nur drei Prüfungen. Man kann aber die Prüfungen ggf. annullieren lassen.

Frage: Wie sieht die Auslastung der Professoren mit der hohen Anzahl mündlichen Prüfungen?

STUTTGART: Die Professoren achten darauf, dass die Durchfallquoten nicht zu hoch sind. Außerdem nehmen nicht alle Studierenden daran teil.
Vorschlag für BOCHUM: Bei allen Prüfungen schauen, ob die Mindestpunktzahl erreicht wurde?

fatama/2015_darmstadt/workshops/muendliche_ergaenzungspruefung/start.txt · Zuletzt geändert: 2019/06/04 19:47 von admin