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Workshopleitung: Lennart Fischer und Christoph Möller, DARMSTADT
Anwesende Hochschulen: HAMBURG, BRAUNSCHWEIG, DARMSTADT, MÜNCHEN, MANNHEIM, STUTTGART, ERLANGEN, PADERBORN, HANNOVER, KARLSRUHE, DRESDEN, COTTBUS, KAISERSLAUTERN, AACHEN, MAGDEBURG, DUISBURG
Protokoll: Katja Hein, HAMBURG
(Erstmal nur → eine Richtung, falls noch Zeit ist am Ende auch die ← Richtung)
- Welche Probleme gibt es dabei
- Welche Medien stehen zur Verfügung und werden genutzt
→ Vor- und Nachteile der Medien\\
- Information kann schwer an Studierende weitergegeben werden.
- Die Unterscheidung zwischen Einzelmeinungen und Problemen welche viele betreffen ist äußerst schwierig
- Die Studierenden bekommen die FS Arbeit nicht mit, da es schwer ist die Information an viele Studierende weiter zu geben:
Gründe dafür: Viele geführten Gespräche können nicht veröffentlicht werden
→ In der Wahrnehmung der Studierenden: „Die machen doch eh nichts!“; “Die können doch eh nichts machen!“
+Einfach zu bedienen (entweder als eigenen Nutzer erstellen oder als Organisation)
+Information kann schnell veröffentlicht werden
+Je nach Information und Thema ist eine sehr hohe Reichweite möglich
-Wenn die Information nicht spannend ist erreicht es meist nur einen kleinen Kreis den es sowieso erreicht hätte, da diese sich persönlich dafür interessieren
-Manche Posts können ein ungeahnt großes Kommentarchaos auslösen welches positiv oder negativ sein kann.
+Man kann quasi „offiziell“ bestätigte Informationen herausgeben
+Bei direkter Verknüpfung von und zu der Fachbereichsseite ist die Seite leicht find bar und hat somit höhere Reichweite
-Allgemein ist die Reichweite leider eher gering
-Wenn es in Verbindung mit der Uni-Homepage steht ist eine gewisse Seriosität angebracht, sodass Dinge wie FS-Partys hier nicht oder nur wenig bekannt gemacht werden
+Hohe Reichweite wegen Klausurergebnissen und attraktiven Artikeln
+Es ist möglich sehr ausführlich und vollständig ausgearbeitete Artikel mit wichtiger Information zu veröffentlichen
-Kurzfristig aufkommende Themen sind selten möglich
-Die Zeitung verzögert sich oftmals sodass Themen nicht mehr interessant sind
+Einzelfälle werden korrekt beantwortet und geklärt
-Es ist nicht möglich viele anzusprechen
-Die gegebenen Informationen für den Einzelfall werden oft als allgemeingültig angenommen
DUISBURG: Einzelpersonen berichten von Problemen, später wird deutlich, dass ein größerer Personenkreis davon betroffen ist
ERLANGEN: Zerteilter Campus, wenige Studies erreichbar; jedes Medium erreicht nur einen Teil der Studis; Bildschirme und Aushänge örtlich begrenzt
DRESDEN: Social Media-Problematik (Datenschutz) erschwert Wissensverbreitung
ERLANGEN: pro Jahrgang/Studiengang eine eigene Facebook-Gruppe, die bereits untereinander vernetzt sind, es ist schwierig als FSR dort aufzutreten
HAMBURG, DARMSTADT: Gruppen werden von FSR gegründet
NÜRNBERG: Facebook kaum genutzt, dafür eher WhatsApp, aber auch nur etwa 35 Leute
MÜNCHEN, DARMSTADT: viele Studis wissen nicht, was FSR genau macht, FSRler werden als „Dienstleister“ gesehen
KAISERSLAUTERN: Mecker bzgl. Öffnungszeiten und Kaffeemaschine, Gremienarbeit nicht gewürdigt (z. B. kaum Beteiligung an Vollversammlungen)
HAMBURG: viele Probleme und Arbeitsvorgänge zu kompliziert, um es den Studis zu erklären
DARMSTADT: Verwicklung in uniinterne Angelegenheiten, z. T. bewusst intern gehalten; große Entscheidungen oder Beschwerden (z.B. bzgl. Professoren) häufig nicht mitteilbar
MAGDEBURG: Lösbarkeit und Machbarkeit von Problemen muss kommuniziert werden, da vielen Studis nicht bewusst ist, was alles realisierbar ist
HANNOVER: Bewusstsein der Studis, dass Uni und Studis nicht getrennt sind, nicht alles von oben geklärt, sondern Eigeninitiative
DARMSTADT: aus BRAUNSCHWEIG: Video auf YouTube: „Was hat die Fachschaft je für euch getan?“
BRAUNSCHWEIG: ins Sarkastische gezogen, Frage wiederholt, einzelne Punkte genannt, erst zögerlich, dann selbstbewusster; „Klausuren, sonst nichts“ „naja, aber auch dies und jenes“; viel über Facebook geteilt, bei Freunden beworben Wahlwerbung: HAMBURG, DARMSTADT, ERLANGEN, KAISERSLAUTERN, MAGDEBURG
AACHEN: keine Wahlwerbung; Fachschaftsposten nicht beworben, eher „geht wählen“; StuPa-Liste mit Fachschaftsvertretern machen Werbung wie andere Listen auch
KAISERSLAUTERN: Wahlwerbung in Satzung vorgeschrieben; Plakate an strategisch günstigen Orten für Wahl und Vollversammlung
KARLSRUHE fragt nach ÖA-Amt
MAGDEBURG: Fachschaftszeitung, Mails, Homepage Posten aufgeteilt
DRESDEN: Band als AG, Absprache dass in allen Kanälen gleiche Infos sind
STUTTGART: A Capella Homepage und FB-Seite und moderiert Mails übern Job-Verteiler; großes Whiteboard wird aktuell gehalten
DARMSTADT: Mailverteiler, viel genutzt, jeder befugt zu antworten, interne Antwortvorschläge
NÜRNBERG: zwei Leute für Mail-Antworten
KARLSRUHE: Verteiler auch außerhalb bekannt, Antworten direkt an Studi mit FSR im CC (falls Ergänzungen erwünscht); freiwillige Semesterverteiler zur Eigenanmeldung, für Studis nur Leseberechtigung
MAGDEBURG: Mails werden in Ordnern sortiert: Eingang, verschiedene Unterämter (zB Finanz), Erledigt
AACHEN: Social Media-Beauftragter für Postings und Antworten; zentrale Adresse für Mails, Fragen werden direkt beantwortet oder weitergeleitet
KAISERSLAUTERN: Anfragen über FB direkt beantwortet
DARMSTADT: eigene Nutzung: Mail, Facebook, Homepage, Fachschaftszeitung, Aushänge
BRAUNSCHWEIG: Maschinenbau-Forum
ERLANGEN: persönlicher Kontakt zwischen FSRlern und Nicht-FSRlern, FSR-nahe Leute als Sprachrohr
DARMSTADT: Nicht-FSR-Freunde als Helfer in dringenden Fällen
PADERBORN: Ersti-Zeitung mit zusammengefassten Infos
STUTTGART: Erstizeitung mit Stadtplan
KARLSRUHE: Leitfaden für Erstsemester, Bachelor, Master
AACHEN: auch noch Heft für Auslandssemester; FS-Zeitung, Flugblatt in DIN A 4 mit Infos, was der FSR alles erarbeitet hat
DRESDEN: Forum, muss dringend überarbeitet werden, war früher sehr erfolgreich; in Vorlesungen gehen und Ansagen machen; vor der Wahl ein Wahlheft; Infomonitor für Plakate statt Aushängfläche, digitaler Aushang
PADERBORN lobt die Aushänge/Flugblätter auf dem Klo („Klokurier“)
HAMBURG: Stud.IP-Veranstaltung (E-Learning), Dateien hochladen, Kommentare schreiben, Ankündigungen machen, Termine setzen
PR-Amt/Aufteilung in Bereiche/Verwaltung durch alle
DRESDEN: Verteiler: Verteiler für alle, Fachschaft oder Jahrgang; Zwangsverteiler über Uni-Mail mit eigener Auswahl
DARMSTADT: Uni-Mail-Adressen hat jeder, Fachschaftsadresse für interne Mails; Verteiler pro Großprojekt (FaTaMa)
STUTTGART: zu viele Mails als Spam, Gefahr dass es überlesen wird
KARLSRUHE merkt die Überschneidung zum Workshop „Informationsverteilung“ an
KAISERSLAUTERN: Datenschutz vs. Rundmails/Verteiler, Rundmails werden nicht gelesen, Unkenntnis über Uni-Adresse
DUISBURG: Alternativadresse zur Unimail beim Einschreiben anzugeben und Zwangsweiterleitung
HANNOVER: kein Einfluss auf Weiterleitung
DARMSTADT: Angebot einer Alternativadresse beim Einschreiben
PADERBORN: Infos über Rückmeldung per Uniadresse
DARMSTADT: Vorteil: sehr detailliert auf Einzelfälle eingehbar, Gefahr der Verbreitung
DARMSTADT: Schnelllebigkeit und Verbindlichkeit; was wird gepostet, was muss abgesprochen werden; FB-Beauftragter schriebt was er für sinnvoll erachtet, nichts Externes
HANNOVER: im Zweifelsfall fragt der ÖA-Beauftragter den Vorsitzenden oder den FSR KARLSRUHE: Richtlinien für FB und HP; beides verknüpft, alle Infos von FB auf HP; „Tipp der Woche“ (typisch: neue Vorlesung)
BRAUNSCHWEIG: Maskottchen hat eigene FB-Seite, in OE-Woche viel auf Calvin abgestimmt (als Ralley-Aufgabe)
DRESDEN: Twitter; Weiterpostfunktion, Twitter und FB verknüpfen; FSR-Mitglieder vorgestellt als Portrait (Fachschaftler der Woche) und Person getaggt (nicht nur Fans, sondern auch Freunde Reichweite); gegenseitiges Teilen von Posts anderer Gremien (StuRa); Veranstaltungen erstellen für Veranstaltungen; Posts werden in Jahrgangsgruppen geteilt; alle Infos mussten vom FSR abgenickt werden (Satzung), was nicht, erhält Initialien zur Kenntlichmachung persönlicher Meinungen; ca. 3-4 Posts pro Woche
ERLANGEN: FB-Person für FSR, direkter anschreibbar als Mails
KARLSRUHE: besseres Erreichen sobald gewisser Kreis aufgebaut; gute Reichweite
DARMSTADT: FS-Partys schnell herumgesprochen, ernstere Themen erreichen nur den üblichen Kreis
KAISERSLAUTERN: Party-Post eskaliert, Stellungnahme nach der Party fast keiner
DARMSTADT: je banaler der Inhalt, desto höher die Reichweite
MÜNCHEN: Partys ohne externe Gäste
DARMSTADT: gemietete Location mit dortigen Sicherheitsbestimmungen
DRESDEN: vier FB-Beauftragte sprechen per WhatsApp ab, was gepostet wird, um Doppelposts zu vermeiden und Ergänzungen; Veranstaltungen/Beiträge planen (erstellen, nicht abschicken); Bilder gut für die Reichweite
DARMSTADT: Inhalte: Partys, Fotos, kaum Studienrelevantes
AACHEN: Hinweis und Link auf wichtige Infos
BRAUNSCHWEIG: Inhalte aufgeteilt auf Fan-Seite und Maskottchenseite
STUTTGART: wie KARLSRUHE erwähnt: Infos nie exklusiv, zuerst, allein über FB
DARMSTADT: Buzzfeed nimmt Infos von Seite und verlinkt sie auf FB
DRESDEN fragt, warum FB nicht zuerst wie nicht zweckorientiert, Reichweite
DARMSTADT: Die 20 die auf die HP gucken fühlen sich auf den Schlips getreten
STUTTGART: fünf Minuten kein Problem, fünf Tage relevant
PADERBORN: Fan-Seite auch ohne FB-Profil aufrufbar
DUISBURG: offizieller Charakter der HP erhalten bleiben, FB als „Spaßseite“
HAMBURG: die 20 HP-Gucker besonders interessiert, größeres Interesse am Inhalt (z.B. Anmeldung Exkursion)
AACHEN: weitere Infos beim Stöbern auf der HP
KAISERSLAUTERN: HP teilweise uniintern, FB als Aggregator auf die HP zu gehen per Link
DARMSTADT: Verlängerung der Reichweite der HP
DRESDEN: Uni-HP umstrukturiert, FSR-Seite als Teil der Uni-HP oder Eigenhost?
STUTTGART: eigener Server
KAISERSLAUTERN: auf Uniserver mit gleichem Backend, Vorteil: Inhalte beschränken (zB Dateien nur im Uninetz)
AACHEN: auf Uniserver, aber eigenes Design weil Unidesign/Coorporate Design benutzerunfreundlich, und in Fachschaftsfarben, bessere Unterscheidbarkeit von FSR und Fakultät
DARMSTADT: Corporate Design übernommen in eigener Farbe, integriert in Seite des Fachbereichs
ERLANGEN: fragt das Klozeitung („Klopapier“), Umsetzbarkeit
MAGDEBURG: von Dekan abgesegnet; wichtige Daten (Hochschulwahlen, Feiern, wichtige und/oder interessante Veranstaltungen, ggf Spaßzeug)
DRESDEN: eine Ausgabe; lockere und freie Gestaltung, Ingenieurshumor, Wichtiges kurz halten, QR-Codes; Erlaubnis der Gebäudeverwaltung, übergangsweise Dekanerlaubnis;aus Brandschutzgründenwerden Rahmen angebracht
DARMSTADT: Aushänge nur von Externen, FS-Zeitung liegt mit aus
STUTTGART: Finanzpläne veröffentlicht?
KARLSRUHE: Haushaltsplan fürs kommende Jahr veröffentlicht und zur Diskussion gestellt
DRESDEN: keine Veröffentlichung der Finanzen, Protokolle veröffentlicht in dem Finanzen angehängt sind
KAISERSLAUTERN: Finanzanträge u.ä. einsehbar, aber nicht veröffentlicht zwecks Kontrolle wer es einsieht
STUTTGART: Anteil im Semesterbeitrag für Gremienarbeit
KAISERSLAUTERN: Anteil an verfasste Studierendenschaft StuPa
STUTTGART: Whiteboard in Wandgröße im Foyer statt Aushänge
DARMSTADT: Pladdfeder, einmal pro Semester, Idealfall vor den Wahlen, als Wahlheft mitgenutzt, attraktiv durch Klausurergebnisse (Statistiken) enthalten, Infos was die Fachschaft macht, Reichweite hoch
KAISERSLAUTERN: Infoheft für Erstis, FSR erstellt, Klausurergebnisstatistiken nicht erlaubt
DARMSTADT: Ergebnisse bei Instituten angefragt und erhalten, Statistiken auch über HP einsehbar
MÜNCHEN: weist auf Satzung hin, weil es darin stehen muss
DARMSTADT: „Einsteigerheft“ von der Uni, FS nochmal für die OE
STUTTGART: Erstiheft, Hinweise auf alle Homepages und Onlineangebote
HAMBURG: FAQ, Abkürzungsliste, Hinweise auf Webseiten
DARMSTADT fragt nach Möglichkeiten, die FS-Zeitung attraktiver zu machen
KARLSRUHE: strategisch sinnvoll austeilen (vor langweiligen Vorlesungen)
HAMBURG: in Vorlesungen erklärt, warum Wahlen wichtig sind
MÜNCHEN: in Vorlesung direkt vor der Wahl auf Wahl hinweisen
KARLSRUHE: Image „FSR ein Haufen Trunkbolde“ durch Partys und OE, lustiger Verein, riesiger Zulauf obwohl kein Interesse an Gremienarbeit, Darstellung nach außen hin schwierig, Balance zwischen Spaß und Arbeit kommunizieren
DARMSTADT: größter Zulauf über Tutoren für die Orientierungswoche
BRAUNSCHWEIG: FSR wird einer politischen Richtung zugeordnet
STUTTGART: keine politischen Aushänge oder Gastredner (BRSW DGB-Redner)
DRESDEN: prinzipiell linker als Mainstream; sich sponsern lassen (Springer, DGB) auch Statement
DARMSTADT: bei Problemen mit Profs hilft es manchmal, mit anderen Profs/Dekan zu reden
STUTTGART: Wahrnehmungsproblem der Studis, was der FSR alles macht
KARLSRUHE: Arbeitsumfang kommunizieren bevor sich die Meinung gebildet hat
KAISERSLAUTERN: Vorstellung bei Einführungsveranstaltungen, Infoveranstaltung vor der Vollversammlung; sperrige Namen verschrecken Studis/Nicht-FSRler
PADERBORN: Privatparty statt FSR-Party: + Gema + Verhältnis (Nicht-)FSRler + keine Security + „Wie kann ich helfen um mit zur Party zu kommen?“
Salome: Richtigstellung von Vorurteilen in Vorlesungen
DARMSTADT: AStA sehr links, Vorurteile gegen Maschinenbauer (Waffen); Orientierungswoche als öffentlichkeitswirksamste Veranstaltung
PADERBORN: bei Privatparty werden Nicht-FSRler ausgeschlossen Problem
MÜNCHEN: Problem, dass FSR als Teil der Uni ist und nur „alles schönreden“ sollen
KAISERSLAUTERN: Studis erwarten alles und würdigen nichts; Dienstleister; Gäste wissen vieles besser
DRESDEN: Evaluationsbogen; das MÜ-Problem kommt vielleicht daher, dass viele FSRe guten Kontakt zum Dekanat haben, eventuell Probleme mal veröffentlichen um Probleme zu verdeutlichen
DARMSTADT: gutes Verhältnis vereinfacht Lösungsfindung
KAISERSLAUTERN: Kummerkasten am Schwarzen Brett; Evaluationsbogen
DARMSTADT: Studis Frust über Evaluationsbogen
MÜNCHEN: Abwärtsspirale: Studiengang verändert/verschlechtert, Verbesserungen nicht wahrgenommen
Workshopleitung: Christoph Möller, DARMSTADT
Anwesende Hochschulen: MÜNCHEN, PADERBORN, STUTTGART, COTTBUS, KARLSRUHE, DRESDEN, DARMSTADT, HAMBURG, KAISERSLAUTERN
Protokollant: Katja Heinz, HAMBURG
die machen doch eh nichts
können bei Problemen auch nicht helfen
werden doch bestimmt bezahlt
sind doch eh auf der Seite der Profs
sind eine geschlossene Gesellschaft
haben doch eine politische Ausrichtung
verschwenden doch eh nur Geld
als Dienstleister angesehen
früh „abfangen“
in der OE erläutern was die FS ist und macht
OE-Tutoren klar als „Teil“ der FS darstellen
interne Party plötzlich wollen alle hin
+ einfach zu organisieren
– geschlossene Gesellschaft
begrenzte Reichweite
offen gegen Profs angehen
+ Eindruck bei Studenten
– bei den Profs lässt sich so selten etwas erreichen
Angebote: Kaffee, Lernzentrum, Studibloxx, Sprudelwasserautomat (KAISERSLAUTERN), Altklausuren, Bücher, Getränkeverkauf, Skriptendruck aus ehem. Studiengebühren (MÜNCHEN), Verkauf von Altklausurenpaketen und Prüfungsprotokolle (KARLSRUHE), Zeichenbretter (STUTTGART, MÜNCHEN) gegen Kaution, Zeichenutensilien (KAISERSLAUTERN, HAMBURG)
Angebote begrenzt durch Location
(Online-)Evaluation und Gespräche im Freundeskreis
bei Problemen Studis zu dem Problem einladen
Kontakt zu Studis
Café
Partys (DARMSTADT erfolgreiche Party mit winzigem Logo)
Exkursionen (QSL-Mittel)
Zapfanlage (KAISERSLAUTERN)
Vorstellung von Vertiefungen von FS organisiert (KAISERSLAUTERN)
DARMSTADT studibloxx kommt gut an, aber unglaublicher Stress
KARLSRUHE studibloxx bewusst abgeschafft
DARMSTADT Schild mit Info über studibloxx; Hiwi für Ausgabe von Büchern
KAISERSLAUTERN. keine Probleme, z.T. direkt bei Professoren angefragt
KAISERSLAUTERN und DARMSTADT jahrzehntelange Erfahrung ohne Probleme
PADERBORN darf nur analog, nicht digital
DARMSTADT legt Altklausuren auf Server, ohne sie rauszugeben, einige Altklausuren im Forum hochgeladen (inoffiziell)
STUTTGART verkauft Prüfungsheftchen mit offiziellen Klausuren die rausgegeben, Mitschriften digital auf Nachfrage erhältlich
MÜNCHEN. Profs regen sich auf, aber besser mit FS als nur in Studi-Hand, Rechtsfrage: Professor verpflichtet zu Lehre und Klausur, Copyright bei Hochschule statt Professor
HAMBURG: digital auf mydrive.ch, Benutzername und PW auf Anfrage, Gutscheinverlosung für abgegebene Altklausuren, Professorgen verärgert und müssen neue/schwerere Klausuren stellen
DRESDEN traut sich nicht Profs zu verärgern, sollten mehr Mut beweisen
KAISERSLAUTERN zwei Extreme: einige Profs laden Altklausuren selbst hoch bzw geben Exemplare ab vs. Altklausuren weit jenseits des Vorlesungs-/Übungsniveau zum Abschätzen der Klausur
PADERBORN erhält übrige Klausurexemplare zum Verschenken an Studis
KARLSRUHE will deutlich machen, dass sie das nicht anbieten, sondern nur verwalten
KAISERSLAUTERN 5 € für Gedächtnisprotokoll, 10 € für Altklausur samt richtiger Lösung, digital abgetippt und aufgearbeitet 20-25 €
MÜNCHEN Hauptargument: lieber Profs verärgern als Altklausuren als Geheimwissen, das man nur als FSler hat („nur als FSler kann man Klausuren bestehen“)
DRESDEN Evaluation im Zwei-Jahres-Takt, z.B. über Onlinetool, Vorsicht wegen Datenschutz oder Bots; Evaluation der Erstsemestereinführung; Zettel in der Vorlesung mit Teilnahmecode verteilt „bitte helft uns und bewertet“, 130 von 1000 Erstsemester erreicht; auch höhere Semester über Vorlesungen, Facebook, Mailverteiler; wenn Studis Lob/Kritik äußern wollen und die Umfrage mitbekommen, melden sie sich schon
KAISERSLAUTERN „Dienstleistungen“ (Kaffee, Bindemaschine) nicht verfügbar, sofort angeschnauzt; keine Rücksicht auf Sitzung trotz Schild
DARMSTADT Feedback aus höheren Semestern durch Freundeskreis; nur eine Gruppe von Studis vertreten, FS-Umkreis; Umfrage nur die, die sich wirklich mitteilen wollen, d.h. Lob eher selten
MÜNCHEN Teilnahme an Vollversammlung durch Werbung direkt vorher in Klassenräumen, Getränke-/Grillgutschein für Vollversammlungsteilnahme
KARLSRUHE trotz wichtiger Themen (Finanzen) keine Beteiligung/Rückmeldung
DARMSTADT Vollversammlung nur vom AStA und nur bei wichtigen Themen, weil eh nur FSler anwesend; ärztl Attest war besser besucht
KAISERSLAUTERN studentische Gremien als Auffangbecken für Langzeitstudenten betrachtet; Sommerfest (10k Leute), Finanzanträge (6-stellig) von Stupa gewählt, Stupa nur von 6% der Studis gewählt
DRESDEN besseres Image dadurch, einen guten Job zu machen – der sichtbar ist und die Studis direkt betreffen und als wichtig wahrnehmen; PO-Arbeit nicht sichtbar
DARMSTADT manche Lösungen nicht veröffentlichbar weil Prof sonst auf den Schlips getreten
MÜNCHEN Senat Schweigepflicht; einmal Leistung des FS als Fak.-Leistung dargestellt
DRESDEN Bsp.: schlechte Klausur; Studis eingeladen (35/800) und Probleme gesammelt, mit Dekan gesprochen mit Studis; selbst ohne Lösung einmal öffentlich machen, DASS man sich kümmert
DARMSTADT Studis zu Problemen eingeladen, es kamen nur zwei
KARLSRUHE Probleme gar nicht bekannt, Kommunikationsproblem Abwärtsspirale
KAISERSLAUTERN Semesterticket: Strecke gestrichen, Shitstorm; AStA Neuverhandlungen, neuer Shitstorm wegen erhöhtem Preis (2 €)
DRESDEN in FB-Gruppen mal gucken, was die Themen sind; manchmal verliert man die Studi-Probleme aus dem Blick, wenn mehr Gremienarbeit und daher Fakultätsprobleme; FSler breit gefächert über Semester und Studiengänge
DRESDEN Ergebnisse von wichtigen/relevanten Diskussionen (Semesterticket, Profgespräche) veröffentlichen über FB, HP und Forum sowie erzählen
DRESDEN diejenigen, die nach außen treten, werden in Rhetorikschulungen geschult
DARMSTADT „Mathe“stützkurs viel über Uniablauf geredet
HAMBURG Lernwochenende von FS organisiert
PADERBORN bucht Lernräume und veröffentlicht Daten auf HP
KAISERSLAUTERN zu wenig Lernräume, Ministreik und Demos (Seminartisch im Fahrstuhl) freie Seminarräume als Lernräume zur Verfügung gestellt
FS-Evaluation aus DRESDEN wird gesucht bzw herumgeschickt
DRESDEN Rhetorik-Kurs gebucht durch Career Center (schlecht), besser: Begabtenförderungen Bildungswerke; Rhetoriktrainer; Finanzierung aus Fortbildungstopf des Dekanats/Fakultät Anhang:
FSR Maschinenwesen – Evaluation
Studiengang: Imma-Jahrgang:
Bitte kreuze das Zutreffende an bzw. schreibe deine Antworten auf!
Was ist Deiner Meinung nach die Aufgabe des FSR?
Erfüllt er Deiner Meinung nach diese Aufgabe bisher?
Ja Nein Teilweise (was nicht?):
Hast du einen Ansprechpartner? (bitte maximal drei Namen)
Nein Ja, und zwar:
Standest Du schon einmal mit dem FSR in Kontakt als Du ein Problem hattest und Hilfe benötigt hast?
Nein Ja, und zwar:
War dies hilfreich? (1=sehr gut, 5=schlecht)
1 2 3 4 5
Wie gut fühlst Du dich vom FSR informiert? (1=sehr gut, 5=schlecht)
1 2 3 4 5
Welche Informationsquellen findest Du sinnvoll? (Mehrfachnennungen möglich)
Bombentrichter Newsletter Kolbenfresser Homepage Bekanntmachungen in der Vorlesung
Andere (bitte nennen):
Worüber denkst Du, könnte der FSR mehr informieren? (Mehrfachnennungen möglich)
Gremienarbeit Förderung Hochschulpolitik interne Veranstaltungen externe Veranstaltungen Ausland & Praktika
Andere (bitte nennen):
Findest Du die Homepage des FSRs übersichtlich? (1=super, 5=schlecht)
1 2 3 4 5 Keine Ahnung. Ich benutze sie nicht.
Wenn bei Frage 9. (3) und weniger: Warum ist die Homepage zu unübersichtlich? (Mehrfachnennungen möglich)
Zu viele Informationen Vieles betrifft mich nicht Zu lange Texte Interessiert mich nicht Anderes:
Was sollte auf die Homepage?
Benutzt Du den Bombentrichter?
Ja Nein Was ist der Bombentrichter?
Wenn ja, in welcher Form?
Aktiv, Beiträge schreibend und lesend Lesend
Wenn nein, warum nicht? (Mehrfachnennungen möglich)
Keine sinnvollen Informationen Zu veraltet Fehlende Struktur Mag Foren nicht Anderes:
Was für Veranstaltungen / Initiativen vom FSR kennst Du? (Mehrfachnennungen möglich)
Mentoring-Programm Unitag / Schnupperstudium Weihnachtsstammtisch
Grillen Vertiefungsstammtisch Klausurensammlung Bierkastenfestspiele Erstsemestereinführung Halbweihnachtsstammtisch Erstsemester-Wanderung Dies academicus Tag des offenen Büros
Praxissemesterstammtisch Kneipentour Anderes:
Welche dieser Angebote findest Du interessant? (Mehrfachnennung möglich)
Mentoring-Programm Unitag / Schnupperstudium Weihnachtsstammtisch Grillen Vertiefungsstammtisch Klausurensammlung Bierkastenfestspiele Erstsemestereinführung Halbweihnachtsstammtisch Erstsemester-Wanderung Dies academicus Tag des offenen Büros
Praxissemesterstammtisch Kneipentour Anderes:
Welche Gremien kennst Du?
Prüfungsausschuss Fakultätsrat Öffentlichkeitsarbeitskommission Studentenrat (StuRa) Senat Gremium zur Erstellung der Stundenplanung Studienkommission Berufungskommission Prüfungsamt-Kontrollgremium
In welchen Gremien hat der FSR Deiner Meinung nach Mitspracherecht? (Mehrfachnennungen möglich)
Prüfungsausschuss Fakultätsrat Öffentlichkeitsarbeitskommission Studentenrat (StuRa) Senat Gremium zur Erstellung der Stundenplanung Studienkommission Berufungskommission Prüfungsamt-Kontrollgremium
keine Ahnung
Wovon sollte der FSR mehr machen? (Mehrfachnennungen möglich)
Gremienarbeit Veranstaltungen Tagungs-/Messeteilnahmen organisieren Workshops Alles okay Anderes (bitte nennen):
Würdest Du gerne mehr in die FSR-Arbeit eingebunden werden?
Ja Nein Ist mir egal
Welche Probleme beschäftigen Dich am meisten, bei denen Dir der FSR helfen kann?
Was sollte der FSR verbessern? Was erwartest Du in Zukunft vom FSR?
Sonstige Anmerkungen: