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fatama:2017_aachen:workshops:vweiterentwicklung_der_fatama

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fatama:2017_aachen:workshops:vweiterentwicklung_der_fatama [2017/05/29 11:57]
rwth
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 ==== Zielsetzung/Themen: ==== ==== Zielsetzung/Themen: ====
  
-Beschäftigen mit was gefällt uns noch nciht so gut und was kann besser gemacht werden.+Was läuft gut während der FaTaMa?\\ 
 +Was hat Verbesserungspotenzial?\\ 
 +Wo können wir ansetzen, um Probleme zu beseitigen?
  
 ==== Zusammenfassung: ==== ==== Zusammenfassung: ====
- 
-Aufteilung der Fatama: Wie kann mehr aus Workshops geholt werden. Exkursionen aus unterschiedlichen TEilen Deutschlands kennenlernen Firmen. Kultur in der fremden Stadt 
- 
-Baustelle: Workshops 
- 
-Vor-Und Nachbereitung: Während Fatama wird bearbeitet, aber nicht weiter geführt. 
- 
-Zielsetzung 
- 
-Konkretisieung von Workshopthemen: 
- 
-Wissensweitergabe 
- 
-Vor- und Nachbereitung: Sammeln der Workshops ist schwer zu sammeln. THemen sind nur auf den Fatamas heiß her. 
- 
-Vorher Dinge mitbringen, HEfte, Flyer etc. 
- 
-Sammeln Festlegen 1 Person die dokumentiert ablegt und weiterverfolgt. 
- 
-Protokolle kommen ins Wiki, Wiki ist eher ein Protokollfriedhof. 
- 
-FH Aachen: Protokolle werden in ein Heft gesammelt und an jede Fachschaft geschickt. 
- 
-RWTH: Bei dieser Tagung wird dies gemacht. Kann aber sein, dass dies bei anderen Fachschaften nicht geschieht. 
- 
-Dresden: Abschlussbericht wurde gemacht, aber nicht an alle weitergeschickt. Da die Ausrichtung noch da und kann nicht keine Lust. Das Tagungsheft muss gemacht werden für Bmbf. 
- 
-Zielsetzung: In rahmen einer Workshopbeschreibung. Diskussion oder wirklich Ausarbeitung. und Austauschworkshop 
- 
-VOrher klar kommunizieren in was für einen Workshop man geht. Genauer Strukturieren. Vorbereitung für Teilnehmer ist einfacher. Evtl kann man sich da schon mit anderen zuhause absprechen. 
- 
-Es muss nicht nur Sachen die wir selbst organisieren, Sondern von externen Leuten aus der Uni. Evtl Vereinsstruktur, Wie präsentiere ich. 
- 
-Referenten sind auf dem Feiertag nicht oft anwesend. Da dies kein Werktag ist. 
- 
-Finanziell kann man das über BmBf abrechnen 
  
 ---- ----
  
-===== Diskussion ===== +===== Probleme der FaTaMa =====
- +
-Aufteilung der Fatama: Wie kann mehr aus Workshops geholt werden. Exkursionen aus unterschiedlichen TEilen Deutschlands kennenlernen Firmen. Kultur in der fremden Stadt +
- +
-Baustelle: Workshops +
- +
-Vor-Und Nachbereitung: Während Fatama wird bearbeitet, aber nicht weiter geführt. +
- +
-Zielsetzung +
- +
-Konkretisieung von Workshopthemen: +
- +
-Wissensweitergabe +
- +
-Vor- und Nachbereitung: Sammeln der Workshops ist schwer zu sammeln. THemen sind nur auf den Fatamas heiß her. +
- +
-Vorher Dinge mitbringen, HEfte, Flyer etc. +
- +
-Sammeln Festlegen 1 Person die dokumentiert ablegt und weiterverfolgt. +
- +
-Protokolle kommen ins Wiki, Wiki ist eher ein Protokollfriedhof. +
- +
-FH Aachen: Protokolle werden in ein Heft gesammelt und an jede Fachschaft geschickt. +
- +
-RWTH: Bei dieser Tagung wird dies gemacht. Kann aber sein, dass dies bei anderen Fachschaften nicht geschieht. +
- +
-Dresden: Abschlussbericht wurde gemacht, aber nicht an alle weitergeschickt. Da die Ausrichtung noch da und kann nicht keine Lust. Das Tagungsheft muss gemacht werden für Bmbf. +
- +
-Zielsetzung: In rahmen einer Workshopbeschreibung. Diskussion oder wirklich Ausarbeitung. und Austauschworkshop +
- +
-VOrher klar kommunizieren in was für einen Workshop man geht. Genauer Strukturieren. Vorbereitung für Teilnehmer ist einfacher. Evtl kann man sich da schon mit anderen zuhause absprechen. +
- +
-Es muss nicht nur Sachen die wir selbst organisieren, Sondern von externen Leuten aus der Uni. Evtl Vereinsstruktur, Wie präsentiere ich. +
- +
-Referenten sind auf dem Feiertag nicht oft anwesend. Da dies kein Werktag ist. +
- +
-Finanziell kann man das über BmBf abrechnen +
- +
-Versicherung, Vereinsrecht… +
- +
-Konkretisierung von Workshopthemen +
- +
-In den vergangen Jahren. Jeder erzählt einfach nur, und man kommt auf ein +
- +
-Workshops sollten konkreter mit einen Thema +
- +
-Wissensweitergabe +
- +
-Vor und Nachbereitung. Der Ständige Ausschuss der gebildet werden soll. +
- +
-HWHamburg: Konkrete kleine Zusätze zusätzlich. Wie Wokrshops eingerichtet sind. +
- +
-FH Aachen: Ständiger ausschuss, gute idee, man sollte sich da mehr vernetzen. mit anderen Fachschaften. +
- +
-Darmstadt: nicht wie, sondern wollen wir das als Fatama. +
- +
-KIT: jeder kann input geben. da man sich unterschiedlich. Trauen wir uns das zu und finden wir Leute die bereit sind das zu machen. +
- +
-RWTH: erst will man das +
- +
-Wie setzt man das Vormal um +
- +
-Und Formale gestaltung. Erst mal ob man das Will und Dann die nächsten Schritte beschließen. +
- +
-Wer kennt das konuept eines Ständigen Auschussen nicht. Treffen sih 2 mal im Jahr. A beschöftigt sich mit den Beschlüssen umzusetzen und Themen zu Sammeln die man im nächsten Treffen machen könnte. Der beschöftigt sich hauptsächtlich Inhalt und Austragende nur mit Orga. +
- +
-Dresden: Was ist grundsätzlich gut. Resolutionen, politisch hat man keine Auswirkungen als FaTaMa. +
- +
-SA eher als Inhaltlicher Input, als politischer +
- +
-HTW Dresden: eher ein Ideenaustausch, und nicht so politisch. +
- +
-RWTH: Jemand der Vorher vernetzt ist ist einfacher gute Ideen umgestzt werden. +
- +
-FH Aachen: Schade, das man gleich den Kopf in Sand steckt, Weiterentwicklung. Nicht von Anfang an ausschließen das man politisch arbeitet. +
- +
-Dresden: Es ist sehr schwer sich zu vernetzen untereinander, da alle in Deutschland vernetzt sind. WEnn man es schaft eine Inhaltliche Konsante zu erschaffen und zu machen, Dann weiter entwickeln auch in politische Themen. Selbst Förderverein ist es schwer Leute zu finden. +
- +
-RWTH: vll findet man in 2-3 Jahren kann man wieter entwickeln . vorher sa und dann weiter in Verein. +
- +
-HTW Dresden: wie kommt man da hin und wie fängt man an. +
- +
-RWTH: Kann man ganz gut als Fachschaftsvorruhestand. +
- +
-TUM: Erst die Inhalte bilden, Gerüst soll sich nach Inhalten richten. +
- +
-RWTH: was bedeutet inhaltliche Kontuinität. +
- +
-Dresden: Themen finden , Workshopausarbeitung +
- +
-KIT: Was sich vorgenommen hat, und dies zu tun und zu berichten. Umsetzung von Beschlüssen +
- +
-KIT: Nicht jedes jahr aufs neue Diskutieren. Erzählen was alles bisher passiert ist und im nächsten Jahr ein kleine Zusammenfassung +
- +
-Uni Stutgart:Ausschuss sind das dann alles gleiche, einer für neue Fachschaften, einer ist Archivar. Ansprechpartner für alle Fachschaften +
- +
-Verwaltung alter Workshops, Workshopsleiter angesprochen. +
- +
-Orga der nächsten Fatama beim nächsten +
- +
-Dresden: Was wurde gemacht, wie weit sind wir gekommen, immer wieder weiter geführt wird. +
- +
-Uni Stutgart: Alle Sachen sind verfügbar und aufgreifbar. Sodass alles bei teilnehmer ankommt. +
- +
-HTW Hamburg: Qualitätskontrolle, ist überhaupt was sinnvolles passiert. Kann man diesen Workshops schmeißen. Dieser ergibt kein Mehrwert für uns. +
- +
-Essen: Ausschuss muss Leute finden, die diese Workshops zu machen. Workshopsleitung kann Verantwortlichkeiten rechtzeitig festlegen +
- +
-RWTH : Jede Workshopidee beim aussuschh anmelden und dnn Leute zusammen führen. +
- +
-FH Aachen: SA nicht überlasten, nicht das alles auf diesen abgewälzt wird. Kontinuität sollte schon in diesem ausschuss ausgefasst sein. +
- +
-HTW Hamburg: noch genug freiheiten für die ausrichtende Fachschaft, nur Empfehlungen ausgesprochen werden. +
- +
-TUM: Ausschuss soll nur beraten und helfen. +
- +
-RWTH: mit Orgakram sehr viel beschäftigt + Informationen sammeln… entlastet Fachschaft extrem und könnte Anteile der anderen Fachschaft erhöhen. +
- +
-KIT: kann man austragende Fachschaft beim ausschuss bedienen. Wenn sie möchten können sie nachfragen oder Ausschuss auf workshops hinweisen. +
- +
-HTW Dresden:HOmepage: Sammeln mit Homepage, Informationen auf einen Pool zusammen gefasst. +
- +
-Dresden: Kommunikation mit externen Referenten. Leute werden geschult , +
- +
-RWTH: Adressbücher pflegen , Sponsoren… langfristiges Modell zwischen Verein und Ausschuss +
- +
-Akkreditierungspool. METAFA, Fakultätentag, auch da getht es um vernetzung, soll das Ausschuss auch übernehmen oder lieber jemand anderes. +
- +
-HTW Hamburg: ja, da sponsoren, austausch hat mit das größte Wissen. können uns somit am besten vertreten. Als wen sonst bestimmen und dann niemand da hin kann oder hin möchte. +
- +
-TUM: Der A ist durch Plenum gewählt. Er wurde durch das PLenum legitimiert. +
- +
-FH: Es muss nicht zwangsläufig aus dem Ausschuss sein.+
  
-RWTh: A soll das Recht haben jemanden zu was zu schicken.+Inputvortrag Birthe und Flo
  
-HTW Dresden: kommt daruaf an wie groß der ausschuss ist.+Die größte Baustelle sind die Workshops. Da diese oft nicht gut oder genügend Vor- und Nachbereitet werden. Sie werden zwar während der FaTaMa bearbeitet, aber dann nicht weitergeführt. Ein Konkretisieren der Workshopthemen würde dort eventuell helfen, auch um diese für Teilnehmer spannender zu machen. Das Sammeln der Workshopsthemen ist für die Organisation oft schwer noch nebenher zu machen.
  
-RWTH: Dieser Auschuss soll aus 3-5 Personen .+Vorbereitung der einzelnen Teilnehmer oft nicht gegeben, nur die alten Hasen bringen ihre Hefte, Flyer, Merchandising mit. Vielleicht sollte man eine Person bestimmen, die für die austragende Fachschaft dokumentiert ablegt und auch weiterverfolgt. Alle Protokolle werden zwar im Wiki geschrieben, aber dort herrscht eher ein Protkollfriedhof. Die FH Aachen schlägt vor , die Protokolle in einem Heft zu sammeln und an jede Fachschaft zu schicken. Die RWTH erklärt, dass dies bei dieser Tagung gemacht wird. Sowohl gibt es eine zuständige Person, als auch ein Nachbereitungsheft, das an alle geschickt werden soll. Es kann aber sein, dass dies nicht bei allen FaTaMas in den letzten Jahren so gemacht wurde. Dresden erzählt, das im letzten Jahr zwar ein Abschlussbericht erstellt wurde, der aber nie an alle weitergeschickt wurde, da nach der Tagung oftmals die Luft raus ist. Außerdem muss ein Bericht für den BMBF erstellt werden.
  
-Dresden: inhaltliche GestaltungAuch für exterene Menschensodass der Ausschuss erreichbar ist.+Vorbereitung der Workshops sollte genauer seinDie Workshopthemen genauer beschreiben und kommunizieren was für ein Workshop dies ist, ist dies nun eine Disskussion oder Ausarbeitung bzw. nur ein Austauschworkshop. Wenn Workshops genauer strukturiert sind ist auch die Vorbereitung für die Teilnehmer einfacher.
  
-Essen: Wer machts. wie soll Homepage aussehen.+Zudem muss die Ausrichtende Fachschaft nicht auch noch alle Workshops machenMehr externe Leute einladen. Können auch wirkliche Inputworkshops sein. Bei denen man dann was in die Fachschaft mitnimmt. zum Beispiel wie präsentiere ich,Versicherung, Vereinsrecht. Problem dabei ist, dass viele Referenten nicht können, da die FaTaMa über einen Feiertag stattfindet. Die Finanzierung dürfte allerdings kein Problem sein, so etwas ist leicht über den BMBF abrechenbar.
  
-Verwaltung sollte dem Ausschuss zuliebe recht einfach gehalten wirdEmail Adresse die man findet wenn man Fatama im Internet sucht.+Für die Vor- und Nachbereitung wäre ein Ständiger Ausschuss nicht schlechtDie FH aachen findet einen Ständigen Ausschuss sher gut, so kan man sich mehr vernetzen und die Workshopthemen schon vorher festlegen.
  
-TUM: was wünschen wir uns, und hinterhet darüber nachdenken wie wir das wieder beschränken+==== Was ist ein Ständiger Ausschuss? ====
  
-Seriöses Auftretensondern kein komilitone.+Wikipedia-Erklädung des StAuB: In der Zeit zwischen den Tagungen vertritt der //Ständige Ausschuss der Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz (StAuB)// die Anliegen der BauFaK. Der StAuB übernimmt die redaktionelle Endverarbeitung der erarbeiteten Ergebnisse und die Versendung der Papiere. Daneben ist er für die inhaltliche Vorbereitung der folgenden BauFaK, die Kontaktpflege zu den Ausschüssen anderer Bundesfachschaftentagungen sowie die Unterstützung des ausrichtenden BauFaK bei inhaltlichen Fragestellungen verantwortlich. Er ist in dieser Zeit Ansprechpartner für Politik, Wirtschaft und Hochschulen. Er ist zudem befugtbei aktuellen Anfragen im Namen der BauFaK zu handeln. 
 +==== Was soll unser Ständiger Ausschuss tun? ====
  
-Dresden: verein stellt bereit und versucht zu unterstützen. Verein macht strukturelle Dinge, Ausschuss macht mehr inhaltliche Dinge.+-Für inhaltliche Kontuinität sorgen\\ 
 +-Themen für Workshops finden\\ 
 +-Workshopausarbeitung\\ 
 +-Umsetzung von Beschlüssen\\ 
 +-Berichten von getaner Arbeit\\ 
 +-Zusammenfassungen erstellen, um nicht jedes Jahr über die gleichen Themen zu diskutieren.\\ 
 +-Ansprechpartner für neue/alle Fachschaften\\ 
 +-Archivar\\ 
 +-Verwaltung alter Workshops\\ 
 +-Untersützung der nächsten austragende Fachschaft bei der FaTaMa\\ 
 +-Adressbücher pflegen\\ 
 +-Sponsoren\\ 
 +-Öffentlichkeitsarbeit
  
-RWTH: Verein sollte auf jedenfall Seite auf der HOmepage verknüpfung bekommen.+FH Aachen merkt an, dass der Ständige Ausschuss sollte nicht überlastet werden sollte. nicht, dass alle Aufgaben auf diesen abgewälzt werden. Hamburg und München weisen darauf hin, dass die ausrichtende Fachschaft noch genug Freiheiten hat, der Ausschuss sollte nur beraten und helfen.\\ 
 +Die RWTH erklärt, dass die austragende Fachschaft sehr viel mit Orga beschäftigt ist und dadurch das Informationen und Workshop sammeln oft in den Hintergrund rückt. Ein Ständiger Auschuss könnte die Fachschaft extrem entlasen und Anteile der anderen Fachschaften erhöhen. Das KIT würde es gerne so gestalten, dass man beim Ausschuss nachfragen kann oder der Ausschuss auf Workshops hinweisen sollte, die in der FaTaMa dringend besprochen werden sollten.
  
-RWThAusschuss soll Beschlüsse öffentlich machen und Öffentlichkeitsarbeit läuft von Selbst und auch Homepage dann.+==== Workshops:​​​​​​ ====
  
-HTW DresdenEvtl kann auch Leute aus Verein im Ausschuss .+Was wurde bei letzter FaTaMa gemacht, wie weit sind wir gekommen. Diese Fragen sollen vom Ausschuss weitergeführt und behalten werden. Zudem sollte der Auschuss eine Qualitätskontrolle durchführenWar dieser Workshop sinnvoll, hat er einen Mehrwert, sollte er im nächsten Jahr wieder gemacht werden?\\ 
 +Referenten finden, die Workshops durchführen. So können Verantwortlichkeiten rechtzeitige festegelegt werden.\\ 
 +Workshopideen beim Ausschuss anmelden, dieser kann Leute dann zusammen führen. Wenn z.b. mehrere diese Idee hatten.
  
-KIT:dem Ausschuss Formale Zusammenarbeit mit dem Verein macht. Finnazierung läuft auch über Verein. D+==== Entsendungen ====
  
-KIT: Nach ausßen soll es so aussehen als ob es zusammen gehörtAber für uns sollte eine Trennung gebenAlso keine Mitglieder des Vereins nicht auch noch im Ausschuss sein.+\\ 
 +Die RWTH schlägt vor, den Ausschuss auch zur METAFA und den Fakultätentag zu schicken, da es dort um Vernetzung gehtDie HTW Hamburg stimmt dem zu, da der Ausschuss das größte Wissen dazu hat und die FaTaMa damit am besten vertreten kannZudem kann der Ausschuss jemanden bestimmen, falls niemand kann.
  
-Resumee Dresden: Schon recht weit gedacht, um mal wieder in Realität zurück zu finden. Nachbereitung und nächste Fachschaft zu unterstützen, wenn es 2-3 Leute gibt, die das schaffen. Dasnn hat sich schon super viel geschafft udn wie das aussehen wird. Wird wohl stück für Stück geerdet werden.+==== Homepage ====
  
-RWHT: Diese FaTaMa wird noch von der Aachener Fachschaft aufbereitet. da der ständige ausschuss bisher ja noch gar nicht weiß, was auf ihn zukommt.+Homepage sollte ein Sammelpunkt sein. Auf dem alle Infomationen zugänglich sind. Zudem sollte sie ein seriöses Autreten wiederspiegeln, so ist der Ausschuss und die FaTaMa auch für externe Menschen erreichbar Die Verwaltung sollte recht einfach gehalten werden, da der Ausschuss wahrscheinlich jährlich wecheln wird und die Einarbeitung nicht zu aufwendig werden sollte. Verknüpfung des Vereins auf der Homepage.
  
-RWTH: zweite + Dritte einheit wird Formal und . Wir reden ganz viel um im nächsten Jahr. Ihre Ak zusammen fassen udn diese an den Ausschuss weiter geben.+==== Verein und Ausschuss. ====
  
-TUMVerwaltung dessen wa anders geschrieben haben.+Dresden möchte die unterschiede des Vereins und des Auschuss klarstellender Verein stellt bereit und versucht zu unterstützen, während der Ausschuss sich mehr auf die inhaltilchen Dinge fokussiert. Deshalb sollten vorerst auch keine Mitglieder des Vereins in den Ständigen Ausschuss gewählt werden, da der Zeitaufwand dann sehr hoch werden könnte. Das KIT würde gerne eine formale Zusammenarbeit des Vereins und des Ausschusses sehen. Sodass es nach außen aussieht, als ob die beiden zusammen gehören. Jedoch gibt es für uns eine klare Trennung zwischen den beiden.
  
-Wie müssen die Workshop bereit stehen. für BMBF. Wir haben eigene Ansprüche an die Protokolle un die Aufarbeitung. Kann auch beser nachgehalten werden.+==== Weiteres Vorgehen ====
  
-RWTH:BMBF bekommt gut aufberarbeitet Dinge. Aufarbeitung ist mit das Wichtigste. Alles sollte gut aufgeschreiben wird. Nochmal nachhaken wenn es was nicht klar ist. Wie bekommt man das gut kommuniziert, wie bekommt man ausschussmitlider gut informiert.+Die nächsten Einheiten werden sich mit der formalen Aufarbeitung eines Ständigen Ausschusses befassen.
  
-Dresden HTW: Einmal gut gemacht, dann kann man das für die nächsten Jahre festhalten.+Die FaTaMa 2017 wird von der RWTH aufbereitet und für die Nachwelt festgehaltenda der Ständige Auschuss noch nicht weiß was auf ihn zukommt. Allerdings sollte es verständlich sein, sodass die Ausschussmitglieder sich gut informieren können. Diese übernehmen dann die Verwaltung dessen, was andere geschrieben haben.
  
  
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