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fatama:2017_aachen:workshops:vweiterentwicklung_der_fatama [2017/05/25 11:44] rwth |
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====== Weiterentwicklung der FaTaMa, des FaTaMa e.V. und der EMESCC ====== | ====== Weiterentwicklung der FaTaMa, des FaTaMa e.V. und der EMESCC ====== | ||
- | **Workshopleitung: | + | **Workshopleitung: |
- | **Workshopblock: | + | **Workshopblock: |
- | Anwesende Hoschulen: | + | **Anwesende Hoschulen: |
==== Zielsetzung/ | ==== Zielsetzung/ | ||
- | Beschöftigen mit was gefällt uns noch nciht so gut und was kann besser gemacht werden. | + | Was läuft |
+ | Was hat Verbesserungspotenzial? | ||
+ | Wo können wir ansetzen, um Probleme zu beseitigen? | ||
==== Zusammenfassung: | ==== Zusammenfassung: | ||
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- | Aufteilung der Fatama: Wie kann mehr aus Workshops geholt werden. Exkursionen aus unterschiedlichen TEilen Deutschlands kennenlernen Firmen. Kultur in der fremden Stadt | ||
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- | Baustelle: Workshops | ||
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- | Vor-Und Nachbereitung: | ||
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- | Zielsetzung | ||
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- | Konkretisieung von Workshopthemen: | ||
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- | Wissensweitergabe | ||
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- | Vor- und Nachbereitung: | ||
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- | Vorher Dinge mitbringen, HEfte, Flyer etc. | ||
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- | Sammeln Festlegen 1 Person die dokumentiert ablegt und weiterverfolgt. | ||
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- | Protokolle kommen ins Wiki, Wiki ist eher ein Protokollfriedhof. | ||
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- | FH Aachen: Protokolle werden in ein Heft gesammelt und an jede Fachschaft geschickt. | ||
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- | RWTH: Bei dieser Tagung wird dies gemacht. Kann aber sein, dass dies bei anderen Fachschaften nicht geschieht. | ||
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- | Dresden: Abschlussbericht wurde gemacht, aber nicht an alle weitergeschickt. Da die Ausrichtung noch da und kann nicht keine Lust. Das Tagungsheft muss gemacht werden für Bmbf. | ||
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- | Zielsetzung: | ||
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- | VOrher klar kommunizieren in was für einen Workshop man geht. Genauer Strukturieren. Vorbereitung für Teilnehmer ist einfacher. Evtl kann man sich da schon mit anderen zuhause absprechen. | ||
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- | Es muss nicht nur Sachen die wir selbst organisieren, | ||
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- | Referenten sind auf dem Feiertag nicht oft anwesend. Da dies kein Werktag ist. | ||
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- | Finanziell kann man das über BmBf abrechnen | ||
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- | ===== Diskussion | + | ===== Probleme der FaTaMa |
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- | Aufteilung der Fatama: Wie kann mehr aus Workshops geholt werden. Exkursionen aus unterschiedlichen TEilen Deutschlands kennenlernen Firmen. Kultur in der fremden Stadt | + | |
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- | Baustelle: Workshops | + | |
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- | Vor-Und Nachbereitung: | + | |
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- | Zielsetzung | + | |
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- | Konkretisieung von Workshopthemen: | + | |
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- | Wissensweitergabe | + | |
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- | Vor- und Nachbereitung: | + | |
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- | Vorher Dinge mitbringen, HEfte, Flyer etc. | + | |
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- | Sammeln Festlegen 1 Person die dokumentiert ablegt und weiterverfolgt. | + | |
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- | Protokolle kommen ins Wiki, Wiki ist eher ein Protokollfriedhof. | + | |
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- | FH Aachen: Protokolle werden in ein Heft gesammelt und an jede Fachschaft geschickt. | + | |
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- | RWTH: Bei dieser Tagung wird dies gemacht. Kann aber sein, dass dies bei anderen Fachschaften nicht geschieht. | + | |
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- | Dresden: Abschlussbericht wurde gemacht, aber nicht an alle weitergeschickt. Da die Ausrichtung noch da und kann nicht keine Lust. Das Tagungsheft muss gemacht werden für Bmbf. | + | |
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- | Zielsetzung: | + | |
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- | VOrher klar kommunizieren in was für einen Workshop man geht. Genauer Strukturieren. Vorbereitung für Teilnehmer ist einfacher. Evtl kann man sich da schon mit anderen zuhause absprechen. | + | |
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- | Es muss nicht nur Sachen die wir selbst organisieren, | + | |
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- | Referenten sind auf dem Feiertag nicht oft anwesend. Da dies kein Werktag ist. | + | |
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- | Finanziell kann man das über BmBf abrechnen | + | |
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- | Versicherung, | + | |
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- | Konkretisierung von Workshopthemen | + | |
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- | In den vergangen Jahren. Jeder erzählt einfach nur, und man kommt auf ein | + | |
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- | Workshops sollten konkreter mit einen Thema | + | |
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- | Wissensweitergabe | + | |
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- | Vor und Nachbereitung. Der Ständige Ausschuss der gebildet werden soll. | + | |
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- | HWHamburg: Konkrete kleine Zusätze zusätzlich. Wie Wokrshops eingerichtet sind. | + | |
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- | FH Aachen: Ständiger ausschuss, gute idee, man sollte sich da mehr vernetzen. mit anderen Fachschaften. | + | |
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- | Darmstadt: nicht wie, sondern wollen wir das als Fatama. | + | |
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- | KIT: jeder kann input geben. da man sich unterschiedlich. Trauen wir uns das zu und finden wir Leute die bereit sind das zu machen. | + | |
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- | RWTH: erst will man das | + | |
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- | Wie setzt man das Vormal um | + | |
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- | Und Formale gestaltung. Erst mal ob man das Will und Dann die nächsten Schritte beschließen. | + | |
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- | Wer kennt das konuept eines Ständigen Auschussen nicht. Treffen sih 2 mal im Jahr. A beschöftigt sich mit den Beschlüssen umzusetzen und Themen zu Sammeln die man im nächsten Treffen machen könnte. Der beschöftigt sich hauptsächtlich Inhalt und Austragende nur mit Orga. | + | |
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- | Dresden: Was ist grundsätzlich gut. Resolutionen, | + | |
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- | SA eher als Inhaltlicher Input, als politischer | + | |
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- | HTW Dresden: eher ein Ideenaustausch, | + | |
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- | RWTH: Jemand der Vorher vernetzt ist ist einfacher gute Ideen umgestzt werden. | + | |
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- | FH Aachen: Schade, das man gleich den Kopf in Sand steckt, Weiterentwicklung. Nicht von Anfang an ausschließen das man politisch arbeitet. | + | |
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- | Dresden: Es ist sehr schwer sich zu vernetzen untereinander, | + | |
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- | RWTH: vll findet man in 2-3 Jahren kann man wieter entwickeln . vorher sa und dann weiter in Verein. | + | |
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- | HTW Dresden: wie kommt man da hin und wie fängt man an. | + | |
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- | RWTH: Kann man ganz gut als Fachschaftsvorruhestand. | + | |
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- | TUM: Erst die Inhalte bilden, Gerüst soll sich nach Inhalten richten. | + | |
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- | RWTH: was bedeutet inhaltliche Kontuinität. | + | |
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- | Dresden: Themen finden , Workshopausarbeitung | + | |
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- | KIT: Was sich vorgenommen hat, und dies zu tun und zu berichten. Umsetzung von Beschlüssen | + | |
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- | KIT: Nicht jedes jahr aufs neue Diskutieren. Erzählen was alles bisher passiert ist und im nächsten Jahr ein kleine Zusammenfassung | + | |
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- | Uni Stutgart: | + | |
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- | Verwaltung alter Workshops, Workshopsleiter angesprochen. | + | |
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- | Orga der nächsten Fatama beim nächsten | + | |
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- | Dresden: Was wurde gemacht, wie weit sind wir gekommen, immer wieder weiter geführt wird. | + | |
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- | Uni Stutgart: Alle Sachen sind verfügbar und aufgreifbar. Sodass alles bei teilnehmer ankommt. | + | |
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- | HTW Hamburg: Qualitätskontrolle, | + | |
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- | Essen: Ausschuss muss Leute finden, die diese Workshops zu machen. Workshopsleitung kann Verantwortlichkeiten rechtzeitig festlegen | + | |
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- | RWTH : Jede Workshopidee beim aussuschh anmelden und dnn Leute zusammen führen. | + | |
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- | FH Aachen: SA nicht überlasten, | + | |
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- | HTW Hamburg: noch genug freiheiten für die ausrichtende Fachschaft, nur Empfehlungen ausgesprochen werden. | + | |
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- | TUM: Ausschuss soll nur beraten und helfen. | + | |
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- | RWTH: mit Orgakram sehr viel beschäftigt + Informationen sammeln… entlastet Fachschaft extrem und könnte Anteile der anderen Fachschaft erhöhen. | + | |
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- | KIT: kann man austragende Fachschaft beim ausschuss bedienen. Wenn sie möchten können sie nachfragen oder Ausschuss auf workshops hinweisen. | + | |
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- | HTW Dresden: | + | |
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- | Dresden: Kommunikation mit externen Referenten. Leute werden geschult , | + | |
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- | RWTH: Adressbücher pflegen , Sponsoren… langfristiges Modell zwischen Verein und Ausschuss | + | |
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- | Akkreditierungspool. METAFA, Fakultätentag, | + | |
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- | HTW Hamburg: ja, da sponsoren, austausch hat mit das größte Wissen. können uns somit am besten vertreten. Als wen sonst bestimmen und dann niemand da hin kann oder hin möchte. | + | |
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- | TUM: Der A ist durch Plenum gewählt. Er wurde durch das PLenum legitimiert. | + | |
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- | FH: Es muss nicht zwangsläufig aus dem Ausschuss sein. | + | |
- | RWTh: A soll das Recht haben jemanden zu was zu schicken. | + | Inputvortrag Birthe und Flo |
- | HTW Dresden: kommt daruaf an wie groß der ausschuss | + | Die größte Baustelle sind die Workshops. Da diese oft nicht gut oder genügend Vor- und Nachbereitet werden. Sie werden zwar während |
- | RWTH: Dieser Auschuss | + | Vorbereitung der einzelnen Teilnehmer oft nicht gegeben, nur die alten Hasen bringen ihre Hefte, Flyer, Merchandising mit. Vielleicht sollte man eine Person bestimmen, die für die austragende Fachschaft dokumentiert ablegt und auch weiterverfolgt. Alle Protokolle werden zwar im Wiki geschrieben, |
- | Dresden: inhaltliche Gestaltung. Auch für exterene Menschen, sodass der Ausschuss erreichbar | + | Vorbereitung der Workshops sollte genauer sein. Die Workshopthemen genauer beschreiben und kommunizieren was für ein Workshop dies ist, ist dies nun eine Disskussion oder Ausarbeitung bzw. nur ein Austauschworkshop. Wenn Workshops genauer strukturiert sind ist auch die Vorbereitung für die Teilnehmer einfacher. |
- | Essen: Wer machts. wie soll Homepage aussehen. | + | Zudem muss die Ausrichtende Fachschaft nicht auch noch alle Workshops machen. Mehr externe Leute einladen. Können auch wirkliche Inputworkshops sein. Bei denen man dann was in die Fachschaft mitnimmt. zum Beispiel |
- | Verwaltung sollte dem Ausschuss | + | Für die Vor- und Nachbereitung wäre ein Ständiger |
- | TUM: was wünschen wir uns, und hinterhet darüber nachdenken wie wir das wieder beschränken | + | ==== Was ist ein Ständiger Ausschuss? ==== |
- | Seriöses Auftreten, sondern kein komilitone. | + | Wikipedia-Erklädung des StAuB: In der Zeit zwischen den Tagungen vertritt der //Ständige Ausschuss der Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz (StAuB)// die Anliegen der BauFaK. Der StAuB übernimmt die redaktionelle Endverarbeitung der erarbeiteten Ergebnisse und die Versendung der Papiere. Daneben ist er für die inhaltliche Vorbereitung der folgenden BauFaK, die Kontaktpflege zu den Ausschüssen anderer Bundesfachschaftentagungen sowie die Unterstützung des ausrichtenden BauFaK bei inhaltlichen Fragestellungen verantwortlich. Er ist in dieser Zeit Ansprechpartner für Politik, Wirtschaft und Hochschulen. Er ist zudem befugt, bei aktuellen Anfragen im Namen der BauFaK zu handeln. |
+ | ==== Was soll unser Ständiger Ausschuss tun? ==== | ||
- | Dresden: verein stellt bereit und versucht | + | -Für inhaltliche Kontuinität sorgen\\ |
+ | -Themen für Workshops finden\\ | ||
+ | -Workshopausarbeitung\\ | ||
+ | -Umsetzung von Beschlüssen\\ | ||
+ | -Berichten von getaner Arbeit\\ | ||
+ | -Zusammenfassungen erstellen, um nicht jedes Jahr über die gleichen Themen | ||
+ | -Ansprechpartner für neue/alle Fachschaften\\ | ||
+ | -Archivar\\ | ||
+ | -Verwaltung alter Workshops\\ | ||
+ | -Untersützung der nächsten austragende Fachschaft bei der FaTaMa\\ | ||
+ | -Adressbücher pflegen\\ | ||
+ | -Sponsoren\\ | ||
+ | -Öffentlichkeitsarbeit | ||
- | RWTH: Verein | + | FH Aachen merkt an, dass der Ständige Ausschuss |
+ | Die RWTH erklärt, dass die austragende Fachschaft sehr viel mit Orga beschäftigt ist und dadurch das Informationen und Workshop sammeln oft in den Hintergrund rückt. Ein Ständiger Auschuss könnte die Fachschaft extrem entlasen und Anteile der anderen Fachschaften erhöhen. Das KIT würde es gerne so gestalten, dass man beim Ausschuss nachfragen kann oder der Ausschuss | ||
- | RWTh: Ausschuss soll Beschlüsse öffentlich machen und Öffentlichkeitsarbeit läuft von Selbst und auch Homepage dann. | + | ==== Workshops: ==== |
- | HTW Dresden: Evtl kann auch Leute aus Verein | + | Was wurde bei letzter FaTaMa gemacht, wie weit sind wir gekommen. Diese Fragen sollen vom Ausschuss weitergeführt und behalten werden. Zudem sollte der Auschuss eine Qualitätskontrolle durchführen: War dieser Workshop sinnvoll, hat er einen Mehrwert, sollte er im nächsten Jahr wieder gemacht werden?\\ |
+ | Referenten finden, die Workshops durchführen. So können Verantwortlichkeiten rechtzeitige festegelegt werden.\\ | ||
+ | Workshopideen beim Ausschuss | ||
- | KIT:dem Ausschuss Formale Zusammenarbeit mit dem Verein macht. Finnazierung läuft auch über Verein. D | + | ==== Entsendungen ==== |
- | KIT: Nach ausßen soll es so aussehen als ob es zusammen gehört. Aber für uns sollte eine Trennung geben. Also keine Mitglieder des Vereins nicht auch noch im Ausschuss | + | \\ |
+ | Die RWTH schlägt vor, den Ausschuss auch zur METAFA und den Fakultätentag zu schicken, da es dort um Vernetzung geht. Die HTW Hamburg stimmt dem zu, da der Ausschuss das größte Wissen dazu hat und die FaTaMa damit am besten vertreten kann. Zudem kann der Ausschuss | ||
- | Resumee Dresden: Schon recht weit gedacht, um mal wieder in Realität zurück zu finden. Nachbereitung und nächste Fachschaft zu unterstützen, | + | ==== Homepage ==== |
- | RWHT: Diese FaTaMa wird noch von der Aachener Fachschaft aufbereitet. da der ständige ausschuss bisher ja noch gar nicht weiß, was auf ihn zukommt. | + | Homepage sollte ein Sammelpunkt sein. Auf dem alle Infomationen zugänglich sind. Zudem sollte sie ein seriöses Autreten wiederspiegeln, |
- | RWTH: zweite + Dritte einheit wird Formal | + | ==== Verein |
- | TUM: Verwaltung dessen wa anders geschrieben haben. | + | Dresden möchte die unterschiede des Vereins und des Auschuss klarstellen: der Verein stellt bereit und versucht zu unterstützen, |
- | Wie müssen die Workshop bereit stehen. für BMBF. Wir haben eigene Ansprüche an die Protokolle un die Aufarbeitung. Kann auch beser nachgehalten werden. | + | ==== Weiteres Vorgehen ==== |
- | RWTH:BMBF bekommt gut aufberarbeitet Dinge. Aufarbeitung ist mit das Wichtigste. Alles sollte gut aufgeschreiben wird. Nochmal nachhaken wenn es was nicht klar ist. Wie bekommt man das gut kommuniziert, | + | Die nächsten Einheiten werden sich mit der formalen Aufarbeitung eines Ständigen Ausschusses befassen. |
- | Dresden HTW: Einmal gut gemacht, dann kann man das für die nächsten Jahre festhalten. | + | Die FaTaMa 2017 wird von der RWTH aufbereitet und für die Nachwelt festgehalten, da der Ständige Auschuss noch nicht weiß was auf ihn zukommt. Allerdings sollte es verständlich sein, sodass die Ausschussmitglieder sich gut informieren können. Diese übernehmen |