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fatama:2017_aachen:workshops:studiengangsenwicklung

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Studiengangsentwicklung

Workshopleitung: Nina Braun (RWTH)
Workshopblock: 4
Anwesende Fachschaften:
FAU Erlangen, FH Lübeck, HS Augsburg, HS München, KIT, Magdeburg, OTH Regensburg, Paderborn, TU Bergakademie Freiberg, TU Darmstadt, TU Dresden, TU Hamburg-Harburg, TU Ilmenau, TU Kaiserslautern, TU München, Uni Bremen, Uni Kassel, Uni Stuttgart (Mach&Co), Uni Stuttgart (Flurus)

Ziele:

An welchen Punkten hattet ihr zu arbeiten und habt ihr

Zusammenfassung:

Was ist seid Wechsel von Diplom auf BA/MA passiert, wie haben sich die Studiengänge geändert?

Akkreditierung an der RWTH, flexibler Studierbarer, Studienzeit verringern, nicht unbedingt sinnvolle Pflichtfächer

7-semestriger Bachelor, Grundstudium bis 4. Semester, danach Vertiefungsbereich, Projektarbeit im 6. Semester, 20 Wochen Praktikum in Industrie (inkl. Vorpraktikum)

Mehr Wahlfreiheit für Vertiefung, weniger Pflicht, bessere Studierbarkeit, Praktikumsrichtlinien neu ausgestalten

Diplom: Kaiserslautern, Dresden, Freiberg

Problem: Unkoordiniert, da seid BA/MA Umstellung nichts geändert wurden

Stuttgart: Studienkommissionen, Grundsätzliche Diskussion zu veränderung des Studiengangs, Kontinuierliche Veränderung

Paderborn: Neue Versionen, mittlerweile bei V4, V5 ist in Arbeit, es wird immer wieder verändert, viel Arbeit, wird in einer Kommission

Augsburg: Gefühl, Fächer werden hereingequetscht, willkürlich auf Credits verteilt, viele Wahlmodule im Master

Es gibt Studiengänge, die frei sind, allerdings müssen Studienpläne erstellt werden, die genehmigt werden müssen, geringe Studierendenzahl

Stuttgart: StudienHKs, die sich mit Änderungen befassen, Änderungen müssen zuerst durch eine große Kommission, danach durch den Senat,

Wie ist der Umgang bei Dienstleistungsfächern aus anderen Fakultäten?

Problem: Schlechte Lehre von dienstleistenden Professoren

Uni Freiberg: Problem mit Chemie, nie offiziell geändert werden, Chemie wird eventuell gestrichen

LuR Stuttgart: keine Entscheidungen über Studienfächer aufgrund der Lehrperson, des Lehrstuhls, keine Regelung über PO

HS Augsburg: Wenig Mitbestimmung bei Professoren, Modulen, Es gab einen Fall vor Gericht, Besuch von Dekan bei Beschwerden, Gefühl nicht ernstgenommen zu werden

Paderborn: Sperre für einzelne Dozenten, Androhung, aus eigener Fakultät

KIT: Dozent anstelle von Professor,

Direktes Gespräch mit Dozenten suchen, bisschen nerven

Vorlesungsevaluation?

RWTH: Elektronisch und in Papierform, bei manchen Fächern nach Klausuren zu bewerten

Neue Änderung im Rahmen der Akkreiditierung?

TUM: gesamte Uni Systemakkreditiert,

Kaiserlautern: Diplom wird an Bachelor angepasst, gleicher Studienverlauf bei unterschiedlichem Abschluss, übergangen bei Änderungen

Problem: Klausuren werden als Kombiklausur gewertet, zwei Klausuren an einem Tag mit einer halben Stunde Pause dazwischen

Änderung an der RWTH: Studierende auf wissenschaftliche Arbeiten vorbereiten, Projektarbeit, aber wissenschaftliches Schreiben, Versuche auswerten

Paderborn: Problem akut (wissenschaftliches Arbeiten), gelöst: freiwilliges Seminar für 3, 4 Punkte, Lehrstuhl für Technik und Didaktik

Hamburg: Lehrstuhl für Didaktik, Seminare,

Kassel: Semesterarbeit (einzeln), Kombi mit Abschlussarbeit möglich, Praktika möglich, Versuche zu fahren und Ausarbeitet

Freiberg: Studienarbeit, Praxissemester, Projektarbeit im Diplom und Projektarbeit, weniger Arbeiten für Bachelor als für Diplom

Kaiserslautern: nur BA, eine Arbeit gekürzt,

TUM: Seminar: wissenschaftliches Arbeiten für 2 oder 3 CP

KIT: ähnlicher Kurs, Pflicht, 4 Workshops im Semester, viel selbstlernen, Projektarbeit im zugewiesenen Institut

RWTH: Statistik und Qualitätsmanagement einführen, Ergebnisse verarbeiten, MTL auf Vertiefung zugeschnitten

Stuttgart: Protokolle für MTL, strenge Handhabung

TUM: Umfangreiches Modul, da Berichte und Test geschrieben werden müssen

Augsburg: Glücksfall, an welchen Professor man gerät

Frage: An welchen Unis schafft man im Bachelor in Regelstudienzeit?

Meist unter 10%, Kaiserslautern BA+MA 16 Semester durchschnittlich

​​​​​​​Was für verschiedene Systemwissenschaftliche Proramme werden an den Unis Gelehrt?

Ein Fach bei dem man aus verschiedenen Programmiersprachen sich eine Raussichen kann. lieber MAtlab oder CAd etc…

Rechnertools? Spezifisch

Nürnberg: Informatik für Informatik

TUM: In speziellen Vertiefungen, Tool Pflicht für Vertiefung

RWTH: Hochschulweite Lizenzen für Tools, Workshops (freiwillig) für alle Prgramme gibt es Lizenzen und es gibt für alle Programme gibt es Kurse, die nicht immer mit CPs belgt sind.

Was ist gut an euren Studiengängen?

TUM: Hochschulpraktika, viel Auswahl von fast allen Lehrstühlen angeboten, Ergänzerfächer, sehr speziell vertieft, aber viele Fächer

TU Darmstadt: CAD im 2. Semester, wenig Konstruktion dafür, Matlab & simulink in anderen Fächern

RWTH: CAD in Projektgruppen, Konstruktionsaufgaben

fatama/2017_aachen/workshops/studiengangsenwicklung.1497970626.txt.gz · Zuletzt geändert: 2017/06/20 16:57 von rwth