Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


Seitenleiste

fatama:2017_aachen:workshops:inlandssemester

Dies ist eine alte Version des Dokuments!


Inlandssemester

Workshopleitung: Nina Braun (RWTH), Philipp Christian (HAW Hamburg)
Workshopblock: 2
Anwesende Hoschulen:
HAW Hamburg, HS Augsburg, HS Coburg, HS Darmstadt, HS Hannover, TU Darmstadt, TU Dresden, TU Hamburg-Harburg, Uni Kassel, Uni Stuttgart (Fachgruppe Mach &Co), Uni Stuttgart (Flurus)


Zielsetzung/Themen:

Zusammenfassung:


Diskussion

Problem bei Auslandssemester: Anerkennung von Kursen nicht immer möglich, „Partysemester“

Inlandssemester soll nach den Grundlagen für Vertiefungen flexibler zu gestalten sein, Höhere Qualität je nach Studienort, Deutschland als Hochschulstandort interessanter gestalten, so soll Deutschland für alle flexibler sein

Leistungsanrechnung nach Paragraphen: in zwei Landeshochschulgesetzen explizit möglich, Anrechnung soll nicht problematisch sein

Hürde: Auflagen der Uni selbst

Kennenlernen, neues Lehrbild, neue Didaktik, Leistungsorientiert, Networking

Problem der RWTH: Allgemeine Meinung: beste Hochschullehre, Probleme mit dem Professorium mit der Anerkennung

Regeln müssten aufgeweicht werden mit Learning Agreement

Von der Umsetzung wie Auslandssemester, Vorlesung zu ersetzen, Erasmusstellen benutzbar, wird langsam anlaufen, nicht überlaufen werden

Akzeptanz der Akkreditierung sollte leichter sein als in den meisten Ländern,

FAU Nürnberg: Online-Kurse von anderen Hochschulen, bsp Sprachkurse, anrechenbar

Freie ECTS, die durch die Kurse gefüllt werden können, Studienplanänderung

RWTH: Wahlfächer vorgegeben, keine Möglichkeit von einer anderen Uni zu wählen

HS Darmstadt: Zusammenschluss von Hochschulen, von dem es möglich ist, wird aber kaum genutzt, von Rektoren unterstützt, aber im PA eventuell nicht akzeptiert, bezieht sich nur auf Wahlfächer

Angst: Prüfungstourismus, für einfachere Fächer zu anderen Unis zu gehen

Nicht für Grundstudium gedacht!

HS Darmstadt: Nur Module aus dem Modulhandbuch ablegbar, Hochschulinterne Anerkennung schwierig, Inlandssemester würde nicht anerkannt werden, wegen Formalitäten des Fachbereichs

FH Augsburg: An sich kein Problem durch Abklärung, FH Magdeburg überrascht, nur möglich bei Wahlpflichtfach, nur für zulassungsfreie Studiengänge, eher möglich im deutschsprachigen Ausland, Scheitern an Bekanntheit, Studienberatung war so etwas nicht bekannt

Hochschulgesetz NRW Paragraph 63a Absatz 1&2, klare Regelung der Anerkennung

Hochschulgesetz Bayern locker formuliert

Madgeburg hat das anerkannt, wird nur auf den Zeitpunkt gewartet, in der Grundordnung der Hochschule musste stehen, dass Parallelstudium möglich sei, Begründung warum Parallelstudium

Von Uni abhängig, wie beworben wird und es Möglichkeiten dazu gibt

Wie können Hochschulen von dem Konzept überzeugt werden?

Keine großen Mehrkosten für Unis, mit ausländischen Plätzen verrechenbar

Große Nachteile? Wie am besten lösbar?

Durch Spezialisierung für Unis Gelder vom Land akquirierbar,

Exzellenzunis würden sich abgrenzen, Elite-Gedanke wird zum Problem

Angst, Studierende zu verlieren, weniger Masterstudierende

Als Universität sollte man dafür sorgen, dass der Studiengang auf Dauer anspruchsvoll und ansprechend ist

Geben und Nehmen, Austausch über Deutschland

Erlangen: Mit Anrechnungsbeauftragten ausmachen, bsp von der FH Nürnberg möglich, virtuelle Hochschule Bayern

Unterschied zu Erasmus? Förderung entfällt?

Unterhaltskosten ähnlich wie am Studienort, deswegen keine bis wenig Förderung nötig

Möglichkeit der Koppelung mit Erasmus, aber ohne Förderung, Übernahme des Learning Agreements

Part 2 zur Vertiefung? Mit Vorbereitung von der Lissabon Konvention, Möglichkeiten Ausarbeiten

Durch Lissabon-Konvention müsste Anerkennung möglich sein, Beweis der Uni nötig, dass Fächer nicht äquivalent sind, damit nicht anerkannt wird

fatama/2017_aachen/workshops/inlandssemester.1497787020.txt.gz · Zuletzt geändert: 2017/06/18 13:57 von rwth