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fatama:2017_aachen:workshops:dialogorientiertesvergabesystem

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Dialogorientierte Serviceverfahren

Workshopleitung: Marcel Gollè (RWTH)
Workshopblock: 2
Anwesende Hoschulen: HS Hannover, KIT, TU Freiberg, TU Darmstadt, TU Hamburg-Harburg, Uni Bremen, Uni Kassel, Uni Stuttgart (Mach&Co), Uni Stuttgart (Flurus)


Zusammenfassung:

Das Land NRW wird das Vergabeverfahren Hochschulstart für alle zulassungsbeschränkten Studiengänge in NRW einzuführen. Im Workshop wurden Meinungen und Erfahrungen gesammelt.


Diskussion

​​​​Inputvortrag Marcel

  • Terminüberschneidung. FHs starten früher, Termine passen dann nicht zusammen
  • Kleine Unis könnten aussterben, da Leute nur die großen Unis angeben
  • Je besser der Ruf desto besser werden die Studenten die kommen, alle schlechteren dann zu den Unis mit schlechterem Ruf.
  • Gemeinsame Fristen, dadurch keine „Notzusagen“
  • Großer Benefit durch einheitliche Fristen
  • Eventuell mehr Bewerbungen, mehr Workload an den Unis
  • Komplette Zentralisierung kann Arbeitszeit sparen, jedoch Gleichschaltung der Unis, keine individuellen Bewerbungsverfahren
  • Beschleunigung des Nachrückverfahrens
  • Bei LRT in Stuttgart wurden im Ersten Jahr die Studienplätze nicht voll ausgeschöpft (90%), mittlerweile wieder voll ausgelastet.

Gutes Tool, als Informationstool oder als Bewerbertool möglich. Es gibt bei kompletter Zentralisierung viele Möglichkeiten den Studierenden das Leben zu erleichtern, ein dezentrales System hat kaum Mehrwert.

fatama/2017_aachen/workshops/dialogorientiertesvergabesystem.1497265882.txt.gz · Zuletzt geändert: 2017/06/12 13:11 von rwth