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fatama:2017_aachen:workshops:bundesweite_studienvertretung

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Bundesweite Studienvertretung 1

Workshopleitung: Carsten Schiffer (RWTH)
Workshopblock: 2
Anwesende Hoschulen: FAU Erlangen (FSI Maschinenbau), FH Aachen (Luft- und Raumfahrtechnik), HS München, KIT, Magdeburg, TU Chemnitz, TU Drmstadt, TU Dresden, TU München, Uni Duisburg-Essen, Uni Stuttgart (Fachgruppe Mach&Co), Uni Stuttgart (Flurus)


Zielsetzung/Themen:

Eine Satzung zu verfassen bzw. Weiterzuführen, die Sehr flexibel ist und dann mit einer GO ausgefüllt wird, die enger gefasst wird. Das Ziel ist klare Regeln für die FaTaMa zu strukturieren.

Zusammenfassung:

Aufbereitung und Änderung des Vorschlags einer Satzung von Carsten Schiffer (RWTH), sodass sie im Zwischenplenum vorgestellt werden kann.


Diskussion

Dresden: Diese Satzung ist jetzt in dieser Form noch nie gesehen worden.

RWTH: die FaTaMa ist bisher noch in keiner Satzung festgehalten und konsituiert sich bei jeder Tagung mit der Tagungsordnung neu.

Wer wird vertretenüberhaupt vertreten. Alle Fachschaftsinitiativen werden dann als Fachschaften definiert.

Dresden: Die Fatama bietet für alle Maschinenwesen Studierende

RWTH: alle die hier sind, alle die jemals hier gewesen sind. /alle Studierenden der Studiengänge Maschinenbau,Chemieingenieurwesen und Artverwandter

TUM: Man verliert seinen Anspruch wenn man länger nicht mehr bei der FataMa waren.

KIT: Alle vertreten im deutschsprachigen Raum, sofern sie uns nicht wiedersprechen.

RWTH: Wir vertreten alle die jemals auf er Fatama waren, solange sie nicht dagegen sprechen. Wer passiv bleibt und nicht hierher kommt wird einfach zwangsvertreten.

Essen: Wie lange wird das zurückdatiert

RWTH: Ab dieser FaTaMa, da man vorher nicht klar kommuniziert hat. Das genaue Jahr würde dann in den Schlussbestimmungen aufgeführt werden.

Stuttgart: Die Dagegensprechung sollte schriftlich eingehen, damit man das auch dokumentieren kann.

TUM: Setzt sich für Hochschulpolitische Belange und Fachschaftsarbeit ein.

Essen: Evtl sollte man das FaTaMa Maschinenwesen anstatt Maschinenbau nennen.

RWTH: Bau: 9 /Wesen: 7

RWTH: Die Satzung würde auch noch an die Rechtsabteilung der RWTH gehen, um dies einmal zu prüfen.

Dresden: Die Studiengänge sollte man eher etwas schwammmig formulieren, Also so offen wie möglich.

TUM: Maschinenbau und Artverwandte

RWTH:Absichtlich nicht genau definiert wie diese Vertretung aussehen soll, ob 1 oder 5. Externe Leute sollten zugelassen werden, sodass man auch ohne Beschluss Referenten laden kann.

Dresden: Das Exekutiv Komitee ist der ständige Ausschuss. Ein Anderer Name dafür wäre noch ganz gut, man denkt eher an ein ausführendes Organ

Evtl noch mehr an die Vereinssatzungsziele angelehnt, die etwas inhaltlicher ausgeführt sind.

RWTH: aber

TUM: wenn etwas politisches , was nicht mit Hochschulpolitik zu tun hat wird nicht behandelt.

TU Darmstadt: Was spricht dagegen, die Zielsetzung des Vereins zu übernehmen,

RWTH: setzt sich auch für über stellt den Austausch zu anderen Fachbereichen sicher und fördert die Interdiszilinarität bzw. den interdisziplinaren Austausch. Wie z.B MeFaTa…

KIT: Eigtl sollten wir das anders Denken, da normal erst Satzung steht und daraus der Verein gegründet würde. Deshalb können wir die Ziele schon gleich setzten

RWTH: Die Ziele werden aus der Verein übernommen

Name des Exekutiv Komitees wird in STAM (Ständiger Ausschuss Maschinenbau) geändert.

FH Aachen: Ale gleichberechtigt, da es eh nicht so viele Mitglieder im STAM sind.

Gesamten Mitglieder kommen aus ganz Detuschland, es ist schwer genug das zu koordinieren. So kann ein Präsident leichter entscheiden . Er kann entscheiden wie die Treffen ablaufen , wann sie sind…

Stuttgart: Nicht im Plenum gewählt, sondern im Ausschuss.

TUM: Aus Kreisen des Ausschusses berufen werden, ohne das eine neue FAtama berufen werden muss.

RWTH: WEnn man vom Plenum gewählt wird, hat man viel mehr Aufmerksamkeit. Im STAM wählt man eher seinesgleichen.

Dresden: Präsident hat keine weiteren sonderrechte, oder Meinungen.

RWTH: Präsident sollte sich eher

STAM sollte entsenden und vertritt die FaTaMa.

Dresden: Man darf nur die Meinung der FaTaMa weitergeben. sondern nur persönliche Meinung auf Fakultätentag weitergegeben.

FH Aachen: Sind vom plenum gewählt worden, können nochmal vorher über Dinge Reden. Die gefahr ist nicht da, dass dort einer seine Meinung verteilt. Man kann sagen: Es gibt keinen Konkreten Beschluss, aber der STAM sieht das so.

Dresden: Diesen Leuten vertrauen wir und wenn die das gut finden

TUM Eilentscheide werden auch hinterher vom plenum bestätigt. Vll sollte man das auch so handhaben.

Dresden: Eine Rechtfertigung des STAM muss es da auch geben.

RWTH: PräSTAM, evtl neuer Name

TUM: Falls es leute gibt, die mitarbeiten wollen, können mit eingebudnen werden per Satzung und GO und auf jedenfall helfen.

Dresden: DIe Ausschüsse sollten nur beratend tätig sein.

RWTH: WEnn bedarf besteht, dann muss GO geändert werden. Beratung kann STAM sich eh immer holen. Soll ein Rahmen bzw. ein Gerüst geschaffen werden. oder soll es vertagt werden,da dies nicht weiter vorgeführt wird.

Darmstadt: Das gerüst sollte schon da sein um später schnell einsetzten zu können und sich nicht nochmal die Arbeit machen zu müssen

Dresden: wie ist der AK bisher definiert. Muss man bei genauerer Regelung, auch genau aufzeichnen wer alles kommt.

RWTH: muss dann in der GO aufgeführt werden. AKs werden gestrichen

Plenum

Behält die bisherigen Aufgaben bei.

STAM

Der Stam wird nicht jedes jahr neu gewählt und sollte dann noch die Nachbereitung mit abgewickelt werden. Bis der neue STAM eingearbeitet ist.

Dresden: Beide dürfen Öffentlich werden, gibt es dann konkurrenz

RWTH: kein Problem, besser in 2 Zeitungen als nur in 1.

Dresden: die 3 Hochschulen besser rausnehmen, Damit man die vilefältigkeit besteht aber man nicht muss lieber jemand der Bock auf den Job hat. Als jemand der das Machen muss, damit

TUM: besser mit sollten, ersetzen. So können

KIT: Wie sieht es aus mit ehemaligen Studierenden, können diese auch in den Ausschuss?

Dresden: WER inhaltlich studenten vertreten möchte, sollte auch Student sein. Kann sich aber im Verein engagieren

KIT: Was ist mit Auflösung wenn die 3 Mitglieder nicht merh erfüllt werden.

RWTH: die arbeiten trotzedem weiter und werden nicht aufgelöst. Präsident stellt die Einladung der FaTaMa sicher. So kann er deligieren oder selbst einladen.

Es geht eher darum eine Satzung zu beschließen die man neuen Mitglieder gibt um ungefähr zu zeigen. Und eine Satzung zu haben. von

Antragsberechtigt sind alle mitglieder

TUM: so sind aber alle anderen die keine Vertreter sind nicht antragsberechtigt

Dresden: Also alle Studenten, des maschinenwesens und Artverwandte Studiengänge

RWTH: Darf der STAM redaktionell ändern. Ja

fatama/2017_aachen/workshops/bundesweite_studienvertretung.1495712844.txt.gz · Zuletzt geändert: 2017/05/25 13:47 von rwth