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Workshopleitung: Hans-Martin Scheiber, DRESDEN
Workshopblock: Block 3, Do, 14.00-15.30Uhr
Teilnehmende Hochschulen: STUTTGART, AACHEN, BRAUNSCHWEIG, KARLSRUHE, KAISERSLAUTERN, DRESDEN, HANNOVER, AMBERG-WEIDEN
Protokoll: Frederike Uhde, HANNOVER
STUTTGART: 200€, 50km Umkreis, Regionalverkehr bis ca. Ulm, 40€ zusätzlich verpflichtend von Studenten zu zahlen
AACHEN: 168,52€ NRW, AVV Regionalverkehr verpflichtend nicht im Urlaubssemester
BRAUNSCHWEIG: Öffentliche Verkehrsmittel 54,40€ RE-DB Niedersachsen, Metronom, NW-Linien, erixx insg. 126,70€ Stud.ip-Umfrage: Auf welche Strecken sollen Linien hinzukommen? Abstimmung pro Semester
KARLSRUHE: 40-45€ wie STUTTGART zzgl. 120€ für dauerhaftes Ticket, sehr eingeschränkt ab 18 Uhr, Feier- und Sonntage
KAISERSLAUTERN 116,80€ kurz vor Karlsruhe, Würzburg, fast Darmstadt, VRN + Westpfalz verpflichtend
DRESDEN: 40€ Verbund-Nahverkehr, Elbfähren, 120€ Sachsenticket (DB Nahverkehr)
AMBERG-WEIDEN: kein Ticket verpflichtend. 42€ Stadtverkehr (Studentenwerkbeitrag) Nürnberg, Regensburg ca. 150€
DARMASTADT ca. 110 € für Regionalverkehr und Bus und Bahn im RMV
Fahrplanmäßig vorteilhaft, AMBERG-WEIDEN: keine Vorteile, Regionaler Verkehrsverbund ist auch nicht komplett abgedeckt. Preis kann gedrückt werden.
Örtliche Alternative muss weiter angeboten werden. Lohnt bei einer weiteren Fahrt (bspw. Darmstadt-Berlin) (je nach Verhandlungspreis)
Es ist ein Luxus und nicht zur Sicherstellung der Mobilität zwingend notwendig. Das Solidarmodell ist fragwürdig. Alle Fachschaften sollen den Gültigkeitsbereich der Bahncard in ihrer Gegend herausfinden. Wer verhandelt die Semester Tickets?