Inhaltsverzeichnis

Qualitätssicherung an der Hochschule

Protokollant

Seb (TU Darmstadt)

Fachschften Anwesend

TU Darmstadt, FH Lübeck, Stuttgart, Aachen, Cottbus, Mannheim, KIT, Braunschweig, Hamburg, Kaiserslautern, Bremen, Hannover, Dresden, TU München, TH München

Verlauf

Einführung in den Workshop durch den Workshopleiter

Agenda:

  Qualitätssicherung an der Hochschule
      Was?
          Begriffe
          
      Warum?
      
          Warum an der Hochschule
      Wer?
          Beteiligte/Stakeholder
      Wie?
          Instrumente
      

Gruppenarbeit

Aufteilung in zwei Gruppen, Methode der „Stummen Diskussion“:

  2 Große Blätter, jeder kann Dinge dazu ergänzen, kommentieren, aufschreiben, aber alles, ohne miteinander zu reden
  

Zielfrage: Was ist Qualität für Euch? Was verbindet ihr damit?

Zusammenfassung:

Einführung in das Qualitätsmanagement

Warum machen wi das an der Hochschule:

1. Rechtliche und formale Rahmenbedingungen
2. Qualifikationsziele, Studiengangs- u. Modulariesierungsziele
3. Studienorganisation
4. Mobilität und Praktika
5. Prüfungssystem
6. Ausstattung und Hochschuldidaktik
7. Transparenz und Mitwirkung
8. Vielfalt
9. Kooperationen
10. Übergang vom Studium in den Beruf  
11. Qualitätssicherung und Weiterentwicklung
12. Studiengang mit besonderem Profilanspruch

Instrumente

Konkrete Formulierung von Zielen

Umfrage unter den anwesenden Mitgliedern, welche Maßnahmen es gibt:

Absolventenbefragung

Gibt es Formate zur Kommunikation mit allen Studierenden? Fachschaftsvollversammlung in München:

  Aufstellen von Leinwänden, direkte Rückmeldung mit Fragen, Beantwortung zur nächsten FVV
 Gutes  Feedback, da Pizza und Kaffee ausgegeben wird
 Handlungen mit dem Feedback: Tragen der Themen in die Gremien
 

Direkte Mails von Studierenden an die Fachschaften: Direkter Draht über Mails Weitergabe an die Studienkommission oder den Dekan

Forum für Maschinenbauer: Maschboard in Aachen Eintragen von Problemen in das Forum

Weitere Mögliche Konzepte: -Lehrkonferenzen -Beiräte

Frage: Wie funktioniert Tag der Lehre? Antwort: Uniweite Veranstaltung: Tag Vormittags:

  Berichte der Studiendekane
  Austausch mit anderen Dekanen

Nachmittage

  Workshops (z.B. Lehre in Großraumveranstaltungen)
  

Abends:

  Vergabe von verschiedenen Lehrpreisen

Hochschulöffentliche Veranstaltung, aber die Studierenden sind meist nicht stark vertreten Parallel dazu: Vorlesungen, der normale Betrieb läuft weiter

KIT: 24h-Workshop im Schwarzwald Längere Diskussionen als im Fakultätsrat

Aachen: Talk-Lehre Messecharakter, Vorträge und Ausblick auf strategische Entscheidungen und Ziele, zusätzlich Workshops Beispiel: Fernkurse, … Überreichung der Lehrpreise

Wunschsäule in München: Litfasssäule wird mit Papier ausgekleidet, Studierende können Wünsche eintragen Zusätzlich 2d-Grapheh zur gezielten Meinungsabfrage Pizza ist wichtig

Ausblick:

Akkreditierungsteil kommt noch, nach dem Mittsagessen