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 Auf der FaTaMa2016 in Dresden wurde sich in einem Workshop Gedanken gemacht, wie man mit dem Urheberrechtsgesetz als Studierende umgeht. Dort wurde eine Petition verfasst und mit anderen BuFaTas abgestimmt und an die Bundesregierung zugeschickt. Auf der FaTaMa2016 in Dresden wurde sich in einem Workshop Gedanken gemacht, wie man mit dem Urheberrechtsgesetz als Studierende umgeht. Dort wurde eine Petition verfasst und mit anderen BuFaTas abgestimmt und an die Bundesregierung zugeschickt.
  
-Seitdem wurde ein Entwurf des Bundesjustizministerium gemacht, der sehr Hoschulfreundlich gestimmt ist und ein Entwurf der Bundesregierung, der eher den Verwertungsgesellschaften zuspielt. Zudem mehrere Stellungnahmen zu diesem Thema, die alle hier vorgestellt und diskutiert werden.+Seitdem wurde ein {{:fatama:aachen2017:workshops:referentenentwurf-urhwissg.pdf|Referentenentwurf des Bundesjustizministerium}}  gemacht, der sehr Hoschulfreundlich gestimmt ist und ein {{:fatama:aachen2017:workshops:rege_urheber-wissensgesellschafts-gesetz.pdf|Entwurf der Bundesregierung}}, der eher den Verwertungsgesellschaften zuspielt. Zudem mehrere Stellungnahmen zu diesem Thema, die alle hier vorgestellt und diskutiert werden.
  
-----+===== Die wichtigen Punkte der KaWuM =====
  
-===== Diskussion =====+Natürlich sollte der Gesetzesentwurf schnell von stattengehen. Die Verträge enden schon im September, sodass für die entstandene Lücke noch eine Lösung gefunden werden müsste. Wenn das Novatorium nicht verlängert werden sollte.
  
-Zitierquoten+==== Stellungnahmen ====
  
-Die Zitierquoten waren vor dem Entwürfen nicht geregeltEs gibt eine generelle Entscheidung vom bundesgerichthof, das es 12,5 Prozent Zitierquoten gibtDie Entwürfe gehen von 25% sind schon recht vielOb 25% fordern oder mit 15% zufrieden sind.+Auf der [[http://www.bmjv.de/SharedDocs/Gesetzgebungsverfahren/DE/UrhWissG.html|Seite des Bundesjustizministerium]] findet man Stellungnahmen aller Art. In diesem Workshop wurde besonders die {{:fatama:aachen2017:workshops:02222017_stellungnahme_vgwort_refe_urhwissg.pdf|Stellungnahmen der VG Wort}}, des {{:fatama:aachen2017:workshops:02102017_stellungnahme_vbnw_refe_urhwissg.pdf|Bibliotheksverband des Land NRW }} und der {{:fatama:aachen2017:workshops:02152017_stellungnahme_kk_kag_nrw_refe_urhwissg.pdf|Kanzler und Kanzlerinnen des Hochschulen NRW}}
  
-KaWum:Gesetzesentwurf sollte schnell von stattengehen. Sie müssen mitltlerweile in Eilverfahren gegangen. Da Verträge im September auslaufen+==== Diskussion ====
  
-Bildungseinrichtungen+Das Urheberrecht entscheidet zurzeit zwischen gedruckten und nicht gedruckten Werken. Die online verfassten Papiere sind bisher nicht im Gesetz berücksichtigt, dies sollte so bleiben da das Verfahren so durchsichtiger und die Verwaltung simpler wird. \\ 
 +Das Gesetz regelt auch Bilder, Videos, Vorlesungen und Kunst. Die Verwertungsgesellschaften sind zwar unterschiedlich, greifen aber alle auf das gleiche Gesetz zurück. Dieses Gesetz gilt erst mal für alle Werke, ganz gleich in was für einer Form. \\ 
 +​​​​​​Die neuen Pauschalen werden über Stichproben berechnet, dies wird aber zu mehr Verwaltungsaufwand führen. Da in den Vorlesungen genau bestimmt sein soll, wie viele Studierende diese Vorlesung besuchen und daraus die Stichproben entstehen. Dies sollte besser definiert werden, da Vorlesungen auch öffentlich sind und dort auch keine Studierende die Vorlesung besuchen können. \\ 
 +Ein Weiteres Problem könnte sein, dass Aufzeichnung bzw. Hörsaalübertragungen verboten werden könnten, da diese als öffentliche Übertragungen gelten. So würde Deutschland im internationalen Vergleich mit anderen Hochschulen drastisch zurück fallen. Es muss also zu Lehrqualitätssicherung ohne Mehrkostenaufwand beibehalten werden.
  
-sind verschiedene Leser nicht einig ob Volkhochschulen mit gemeint sindEher kleinere Baustelle fürStudivertreter+Carsten erstellt eine Beschlussvorlage aus dem Offenen Brief und gibt dem Plenum darüber Kentniss.
  
-Bei 60a geht es um Dinge die in der Vorlesung zitiert werden. in 60b um Skripte. 60c wissenschaftliche Forschung Dort wurden Studenten sehr drastisch eingeschränkt worden. Links zur Verfügung stellen.+=== Projekt DEAL ===
  
-Stellungnahmen +Elsevier hat nochmals ein sehr schlechtes Angebot dem Projekt DEAL vorgelegtSodass die Verhandlungen sich weiter verschiebenDie meisten Hochschulen haben bereits die Verträge mit Elsevier gekündigtFalls dies noch nicht geschehen ist nochmal der Hinweisbei der Hochschule nachzufragen und eventuell dies anzustoßen.\\ 
- +Die bereits ausgetretenen Hoschulen findet ihr hier: [[https://www.projekt-deal.de/vertragskuendigungen_elsevier/|https://www.projekt-deal.de/vertragskuendigungen_elsevier/]]\\ 
-öUhrheberrecht entscheidet zwischen gedruckten und nicht gedrucktne werkenBisher werden online verfasste dinge nicht im Gestz berücksichtigt. Sollte man schon so lassen, da es durchsichterg wird das verfahren. +Elsevier ist ein Verlag, der sich um das veröffentlichen von Wissenschafltichen Zeitschriften und Büchern kümmter. Darunter fallen auch viele Maschinenbau Publikationen.
- +
-Verwaltung durch die Uni wird simpler +
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-beantragen wollen, das wir die Unterstützen, dass +
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-Niedersachsens politiker wollen 25% +
- +
-Möglichst Studienfreundliche Lösung mindestens das des Bibliotheksverbands. +
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-Zapf hat zusätzlich 1-2 Sätze hinzugefügt. +
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-KaWuM auch mit Entwürfen verfasst. Schön das sich damit befasst wirdProblem ist, dass am Ende auch am Basis von Stichproben erfolgen kann, Schwäche im Gesetzt. Einzelfall abrechung. Haben beleuchtet, das Novatorium ist Ende September. In Kraft treten des Gesetztes wird erst später erfolgen. Es wird eine Lücke, die Sinnvoll zu dekclen seinwenn nicht sollte sich das Novatorium verlängert werdne. Des weiteren +
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-Vorlesungen und BIlder in einem anderen GEsetz geregelt oder nicht? +
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-Verwertungsgesellschaften sind unterschiedlich, gilt aber alles auf Urheberrechtsgesetz. Das GEsetz klärt nicht wie das GEsetz von 3D kunstwerken. Es zeigt, das dies Gesetz erst mal für alle Werke gilt, ganz gleich in was für Form. +
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-Das man damit morderne Lehre quasi unmöglich macht. +
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-[[https://fachschaften.rwth-aachen.de/etherpad/p/FaTaMa_VG_Wort|https://fachschaften.rwth-aachen.de/etherpad/p/FaTaMa_VG_Wort]] +
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-Freigrenzen wurden angehoben, was darin vewendet worden ist. Punkt der Vergütung ist fällt mit unter die Vergütung. Wie sind Kursgrößen zu bestimmenn. Kannst auch schon früher eine +
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-Wann pauschal über eine Stichprobe zu berechnen ist. Das dies gegebenenfalls zu mehraufwand führen wird. Es sagt wann +
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-Muss besser definiert sein, wer die definierenden Studis sind die das Hören, aber könnten mehr hingehen da auch Vorlesungen öffentlich sind. Und somit Gebühren erhoben werden. +
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-Gesetzgrundlage: aufzeichnung auch hörsaalübertragungen nicht mehr funktionieren. Da Öffentliche Übertragungen. +
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-Problem, sollten +
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-Vorlesungsaufzeichnung: Im internationalen Vergeleich würde deutschland zruück fallen, ohne mehrkosten Zur Lehrqualitätssicherung sollte man es beibehelaten. +
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-man kann Forderungen stellen , dies tun allerdings schon genau andere Stellungnahmen. sollte eher eine kristischer anstoß sein+
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-Petitionausschuss des dt. Bundestages, Bundestagsfraktionen, Die Kultusministerkonferenz, die Hochschulrektorenkonferenz, die Verhandlungspartner rund um den Vertrag, +
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-Carsten macht daraus eine Beschlussvorlage. Gebe Kenntniss das wir das machen wollen. +
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-Deal und Elsevir hat keinen neuen Vorschlag vorgelegt, wvll sollten das in anderen Hochschulen angesprochen wreden. und dann gekündigt. +
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-elsevir kümmert sich um veröffentlichen wissenschaftlich, darüber wird im Maschinenbau ganz viel +
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-Projekt Deal Elsevier. [[https://www.projekt-deal.de/vertragskuendigungen_elsevier/|https://www.projekt-deal.de/vertragskuendigungen_elsevier/]]+
  
  
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