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fatama:2017_aachen:workshops:studiengangsenwicklung

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fatama:2017_aachen:workshops:studiengangsenwicklung [2017/06/20 16:57]
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 Anwesende Fachschaften: **FAU Erlangen, FH Lübeck, HS Augsburg, HS München, KIT, Magdeburg, OTH Regensburg, Paderborn, TU Bergakademie Freiberg, TU Darmstadt, TU Dresden, TU Hamburg-Harburg, TU Ilmenau, TU Kaiserslautern, TU München, Uni Bremen, Uni Kassel, Uni Stuttgart (Mach&Co), Uni Stuttgart (Flurus) Anwesende Fachschaften: **FAU Erlangen, FH Lübeck, HS Augsburg, HS München, KIT, Magdeburg, OTH Regensburg, Paderborn, TU Bergakademie Freiberg, TU Darmstadt, TU Dresden, TU Hamburg-Harburg, TU Ilmenau, TU Kaiserslautern, TU München, Uni Bremen, Uni Kassel, Uni Stuttgart (Mach&Co), Uni Stuttgart (Flurus)
  
-Ziele:+<font 18px/inherit;;inherit;;inherit>**Zusammenfassung**</font>\\ 
 +Austauschworkshop zur Studiengangentwicklung nach der Umstellung von Diplom auf BA/MA.
  
-An welchen Punkten hattet ihr zu arbeiten und habt ihr+----
  
-Zusammenfassung:+==== Was ist seid Wechsel von Diplom auf BA/MA passiert, wie haben sich die Studiengänge geändert? ====
  
-__Was ist seid Wechsel von Diplom auf BA/MA passiertwie haben sich die Studiengänge geändert?__+Bisher wurde an der RWTH der 7-semestrige Bachelor, mit 4 Semestern Grundstudium und dannach 3 Semester Vertiefungsbereich mit einer Projektarbeit und 20 Wochen Praktikum in der Industrie, nach dem Diplom eingeführt. Es sollte die Studienzeit verringert werden und der Studiengang flexibler gestalten.  Da Akkreditierung an der RWTH ansteht möchte man mehr Wahlfreiheit in der Vertiefung, weniger Pflichtvorlesungen für die Studis und neue Praktikumsrichtlininen ausgestalten. \\ 
 +In Kaiserslautern, Dresden und Freiberg gibt es immer noch Diplom. Das Problem ist größtenteils, das alls sehr unkoordiniert ist und seit der BA/MA Umstellung nichts geändert wurde.\\ 
 +In Stuttgart gibt es Studienkommissionen, die grundsätzliche Disskussionen zur Verändernung des Studiengangs führen. Dadurch gibt es eine Kontinuirliche Veränderung. \\ 
 +In Paderborn ist dies ähnlich, dort wird immer kontinuierlich verändert. Dies bedeute auch viel Arbeit in einer vorgesehenen Kommission. \\ 
 +In Augsburg herrscht das Gefühl vor, dass Fächer willkürlich auch Credits verteilt wurden und Fächer in den Studiengang hereingequetscht wurden.
  
-Akkreditierung an der RWTH, flexibler Studierbarer, Studienzeit verringern, nicht unbedingt sinnvolle Pflichtfächer+==== Wie ist der Umgang bei Dienstleistungsfächern aus anderen Fakultäten? ====
  
-7-semestriger BachelorGrundstudium bis 4Semester, danach VertiefungsbereichProjektarbeit im 6Semester20 Wochen Praktikum in Industrie (inklVorpraktikum)+Problem an der RWTH istdass von dienstleistenden Professoren teils schlechte Lehre gemacht wird\\ 
 +An der Uni Stuttgart gibt es keine Entscheidungen über die Studienfächer aufgrund der Lehrperson und keine Regelung über Prüfungsordnung. \\ 
 +In Augsburg gibt es wenig Mitbestimmung bei Professoren. Man hat das Gefühl nicht von der Hochschule ernst genommen zu werden. \\ 
 +In Paderborn gibt es nach einer Androhung aus der eigenenn Fakultätauch Sperren für einzelne Dozenten\\ 
 +Generell sollte man immer das Direkte Gespräch mit den Dozenten suchenauch wenn dies etwas auf die Nerven gehen kann.
  
-Mehr Wahlfreiheit für Vertiefung, weniger Pflicht, bessere Studierbarkeit, Praktikumsrichtlinien neu ausgestalten+==== Vorbereitung auf wissenschaftliche Arbeiten ====
  
-DiplomKaiserslautern, DresdenFreiberg+Studierende sollen auf wisschenschaftliches Arbeiten besser vorbereietet werden. Es gibt zwar eine Projektarbeit, aber das ist der einzige Versuch, der Ausgewertet wird. \\ 
 +In Paderborn war dies auch ein großes Problem. dies wurde durch ein freiwilliges Seminar gelöst. Das Seminar wird vom Lehrstuhl für Technik und Didaktik geführt und mit 3-4 Punkten bewertet. \\ 
 +In Hamburg gibt es auch einen Lehrstuhl für Didaktik, der Seminare anbietet. \\ 
 +Auch Kassel gibt es eine einzelne Semesterarbeit. Zusätzlich ist auch eine Kombi mit Abschlussarbeit möglich. \\ 
 +In Freiberg gibt es generell weniger Arbeiten im Bachelor als für das Diplom. \\ 
 +Auch in Kaiserslautern wurde eine Arbeit gekürztso bleibt nur noch die Bachelorarbeit übrig. \\ 
 +In München gibt es ein Seminar für wissenschaftliches Arbeitendass mit 2-3 CP gewertet wird. \\ 
 +Am KIT gibt es einen ähnlichen Pflichtkurs. Dieser erstreckt sich über 4 Workshops im Semester, bei dem man viel selbst erlernen kann. Die Projektarbeit wird an einem zugewiesenen Institut geschrieben.
  
-Problem: Unkoordiniert, da seid BA/MA Umstellung nichts geändert wurden+==== MTL ====
  
-Stuttgart: StudienkommissionenGrundsätzliche Diskussion zu veränderung des StudiengangsKontinuierliche Veränderung+​​​​​​​An der RWTH war die Überlegung MTL an die Vertiefung anzupassen und diese genau darauf zuzuschneiden.\\ 
 +In Stutgart gibt es eine strenge Handhabung für MTLdort sollen auch Protokolle geschrieben werden.\\ 
 +Ähnlich ist das in München dort müssen zusätzlich Berichte und Tests geschrieben werdendadurch ist es ein sehr umfangreiches Modul. \\ 
 +In Augsburg ist es eher zufällig wie umfangreich MTL ist, da es sehr vom Professor abhängig ist.
  
-Paderborn: Neue Versionen, mittlerweile bei V4, V5 ist in Arbeit, es wird immer wieder verändert, viel Arbeit, wird in einer Kommission+==== An welchen Unis schafft man im Bachelor in Regelstudienzeit? ====
  
-Augsburg: Gefühl, Fächer werden hereingequetscht, willkürlich auf Credits verteilt, viele Wahlmodule im Master+Bei den meisten Unis ist die Quote unter 10% der Absolventen die in Regelstudienzeit den Bachelor schaffen.
  
-Es gibt Studiengänge, die frei sind, allerdings müssen Studienpläne erstellt werden, die genehmigt werden müssen, geringe Studierendenzahl+==== Was für verschiedene Systemwissenschaftliche Programme werden an den Unis gelehrt? ====
  
-Stuttgart: StudienHKsdie sich mit Änderungen befassen, Änderungen müssen zuerst durch eine große Kommission, danach durch den Senat+An den meisten Universitäten gibt es verschiedene Programmiersprachenvon denen man sich eine aussuchen kann. So kann man spezielle Fähigkeiten in MatlabCad... erlangen. \\ 
- +In München geschieht das speziell in den Vertiefungen. An der RWTH gibt es freiwillige Workshops, an denen man teilnehmen kann. Für alle Programme gibt es dort auch Lizensen an den Rechnertools.\\ 
-__Wie ist der Umgang bei Dienstleistungsfächern aus anderen Fakultäten?__ +In Darmstadt gibt es weniger Konstruktion, dafür mehr Matlab und Simulink in verschiedenen Fächern, was die Studis auch als sehr gut empfinden.
- +
-Problem: Schlechte Lehre von dienstleistenden Professoren +
- +
-Uni Freiberg: Problem mit Chemie, nie offiziell geändert werden, Chemie wird eventuell gestrichen +
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-LuR Stuttgart: keine Entscheidungen über Studienfächer aufgrund der Lehrperson, des Lehrstuhls, keine Regelung über PO +
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-HS Augsburg: Wenig Mitbestimmung bei Professoren, Modulen, Es gab einen Fall vor Gericht, Besuch von Dekan bei Beschwerden, Gefühl nicht ernstgenommen zu werden +
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-Paderborn: Sperre für einzelne Dozenten, Androhung, aus eigener Fakultät +
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-KIT: Dozent anstelle von Professor, +
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-Direktes Gespräch mit Dozenten suchen, bisschen nerven +
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-__Vorlesungsevaluation?__ +
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-RWTH: Elektronisch und in Papierform, bei manchen Fächern nach Klausuren zu bewerten +
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-__Neue Änderung im Rahmen der Akkreiditierung?__ +
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-TUM: gesamte Uni Systemakkreditiert, +
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-Kaiserlautern: Diplom wird an Bachelor angepasst, gleicher Studienverlauf bei unterschiedlichem Abschluss, übergangen bei Änderungen +
- +
-Problem: Klausuren werden als Kombiklausur gewertet, zwei Klausuren an einem Tag mit einer halben Stunde Pause dazwischen +
- +
-Änderung an der RWTH: Studierende auf wissenschaftliche Arbeiten vorbereiten, Projektarbeit, aber wissenschaftliches Schreiben, Versuche auswerten +
- +
-Paderborn: Problem akut (wissenschaftliches Arbeiten), gelöst: freiwilliges Seminar für 3, 4 Punkte, Lehrstuhl für Technik und Didaktik +
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-Hamburg: Lehrstuhl für Didaktik, Seminare, +
- +
-Kassel: Semesterarbeit (einzeln), Kombi mit Abschlussarbeit möglich, Praktika möglich, Versuche zu fahren und Ausarbeitet +
- +
-Freiberg: Studienarbeit, Praxissemester, Projektarbeit im Diplom und Projektarbeit, weniger Arbeiten für Bachelor als für Diplom +
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-Kaiserslautern: nur BA, eine Arbeit gekürzt, +
- +
-TUM: Seminar: wissenschaftliches Arbeiten für 2 oder 3 CP +
- +
-KIT: ähnlicher Kurs, Pflicht, 4 Workshops im Semester, viel selbstlernen, Projektarbeit im zugewiesenen Institut +
- +
-RWTH: Statistik und Qualitätsmanagement einführen, Ergebnisse verarbeiten, MTL auf Vertiefung zugeschnitten +
- +
-Stuttgart: Protokolle für MTL, strenge Handhabung +
- +
-TUM: Umfangreiches Modul, da Berichte und Test geschrieben werden müssen +
- +
-Augsburg: Glücksfall, an welchen Professor man gerät +
- +
-__Frage: An welchen Unis schafft man im Bachelor in Regelstudienzeit?__ +
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-Meist unter 10%, Kaiserslautern BA+MA 16 Semester durchschnittlich +
- +
-__​​​​​​​Was für verschiedene Systemwissenschaftliche Proramme werden an den Unis Gelehrt?__ +
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-Ein Fach bei dem man aus verschiedenen Programmiersprachen sich eine Raussichen kann. lieber MAtlab oder CAd etc… +
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-Rechnertools? Spezifisch +
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-Nürnberg: Informatik für Informatik +
- +
-TUM: In speziellen Vertiefungen, Tool Pflicht für Vertiefung +
- +
-RWTH: Hochschulweite Lizenzen für Tools, Workshops (freiwillig) für alle Prgramme gibt es Lizenzen und es gibt für alle Programme gibt es Kurse, die nicht immer mit CPs belgt sind+
- +
-Was ist gut an euren Studiengängen? +
- +
-TUM: Hochschulpraktika, viel Auswahl von fast allen Lehrstühlen angeboten, Ergänzerfächer, sehr speziell vertieft, aber viele Fächer +
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-TU Darmstadt: CAD im 2. Semester, wenig Konstruktion dafür, Matlab & simulink in anderen Fächern +
- +
-RWTH: CAD in ProjektgruppenKonstruktionsaufgaben+
  
  
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